Bernies Sage
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- Registriert
- 31. Oktober 2011
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Die Freiheit der Forschung wird mit der Gefahr ihrer Käuflichkeit leben lernen (müssen)....
Meine Anschlussfrage: Wie vermag die Freiheit der Forschung mit dieser Gefahr zurechtzukommen und dabei (nahe) zugleich auch jeweils national verfassungsrechtlich „zu Recht“ zu kommen?
Zur Einstimmung zu diesem zukunftsträchtigen Schicksalsthema bitte vorab lesen:
https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus-diskurs/diskurs-peter-strohschneider-100.html
Meines Erachtens sollten sich die Rahmenbedingungen sowohl in der angewandten Finanzforschung als auch in der angewandten Politikforschung langfristig in gemeinsamen Eckpunktevereinbarungen darauf konzentrieren, ein demokratisch unspektakuläres (Parallel-)Geldwesen als staatlich garantierte Additivwährung aus dem „(Be-)Hut“ zu zaubern sich erlauben zu dürfen, die sich von einer hoch spekulativ sich verkaufstechnisch selbst zu verdienen müssende Marktwährung wohltuend unterscheidet und von allen Bankensystemen unbedingt weltweit kooperativ parallel – in Umrechnungssystemen mit Agio und Disagio - mitgetragen werden sollten, wozu neue austauschvertragliche und kompensationsfähige Vereinbarungen mit möglichst allen Währungshütern weltweit frei vereinbar getroffen werden sollten.
Immerhin geht es um die wirtschaftliche Teilnahme am Welthandel, bei welcher gerade die Sozialsysteme der jeweils betroffenen Länder nicht mehr - wie bisher - gegenfinanziert, sondern (parallel) jeweils national profinanziert werden sollten und zwangsläufig auch müssten, daran führt kein intelligenter Weg in der Langfristperspektive von Rückversicherungssystemen vorbei….
Für folgenden Beitrag wurde Professor Dr. Peter Strohschneider übrigens für die „Rede des Jahres 2017“ ausgezeichnet:
http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_...704_rede_strohschneider_festveranstaltung.pdf
Ich bin mal gespannt, wer für die "Rede des Jahres 2018" ausgezeichnet werden wird.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Meine Anschlussfrage: Wie vermag die Freiheit der Forschung mit dieser Gefahr zurechtzukommen und dabei (nahe) zugleich auch jeweils national verfassungsrechtlich „zu Recht“ zu kommen?
Zur Einstimmung zu diesem zukunftsträchtigen Schicksalsthema bitte vorab lesen:
https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus-diskurs/diskurs-peter-strohschneider-100.html
Meines Erachtens sollten sich die Rahmenbedingungen sowohl in der angewandten Finanzforschung als auch in der angewandten Politikforschung langfristig in gemeinsamen Eckpunktevereinbarungen darauf konzentrieren, ein demokratisch unspektakuläres (Parallel-)Geldwesen als staatlich garantierte Additivwährung aus dem „(Be-)Hut“ zu zaubern sich erlauben zu dürfen, die sich von einer hoch spekulativ sich verkaufstechnisch selbst zu verdienen müssende Marktwährung wohltuend unterscheidet und von allen Bankensystemen unbedingt weltweit kooperativ parallel – in Umrechnungssystemen mit Agio und Disagio - mitgetragen werden sollten, wozu neue austauschvertragliche und kompensationsfähige Vereinbarungen mit möglichst allen Währungshütern weltweit frei vereinbar getroffen werden sollten.
Immerhin geht es um die wirtschaftliche Teilnahme am Welthandel, bei welcher gerade die Sozialsysteme der jeweils betroffenen Länder nicht mehr - wie bisher - gegenfinanziert, sondern (parallel) jeweils national profinanziert werden sollten und zwangsläufig auch müssten, daran führt kein intelligenter Weg in der Langfristperspektive von Rückversicherungssystemen vorbei….
Für folgenden Beitrag wurde Professor Dr. Peter Strohschneider übrigens für die „Rede des Jahres 2017“ ausgezeichnet:
http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_...704_rede_strohschneider_festveranstaltung.pdf
Ich bin mal gespannt, wer für die "Rede des Jahres 2018" ausgezeichnet werden wird.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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