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Auf Thema antworten

hallo ihr lieben ...


ich verstehe g8 ziemlich gut... und wenn man ständig aneckt und angegriffen wird, heißt das nicht zwangsläufig, dass man "unrecht" hat, sondern in der regel ist eher das gegenteil der fall ...


liebe katharina ... nicht die mehrheit hat grundsätzlich recht ... ;)


und damit sind wir auch gleich wieder beim thema - wobei mir jetzt gerade erst auffällt, dass da steht "frauen purer ..."

binchen - warum denn "nur" frauen ??? sind die männer nicht an der planung und produktion beteiligt ... ?


ich habe mir überlegt, dass es nicht damit getan ist, unsere kinder anders zu behandeln, ihnen mehr zeit zu geben usw. usw.

mir ist klargeworden, dass wir selbst bei uns anfangen müssen.

ein kind von couragierten eltern, die offen ihre meinung sagen und auch bei unrecht nicht einfach wegschauen, wird das automatisch übernehmen und als "normal" empfinden ...

leider ist es aber immer noch so, dass die eltern und auch die kinder, die so sind, ihnen ein rotes tuch vor augen sind und solche menschen dadurch ständig angriffen und repressalien ausgesetzt sind ...


ich erwische mich neuerdings dabei, wie ich versuche meinem sohn seine offenheit und seine zivilcourage abzugewöhnen - einfach aus dem verzweifelten wunsch heraus, ihn vor solchen übergriffen in zukunft zu schützen ...


ich frage mich z.zt. wirklich ernsthaft, ob es nicht reicht, wenn er später damit anfängt, wenn er sich dann wieder freigeschaufelt hat (:( ) ...


es ist einfach nur ätzend !


es muss vielmehr kommunikation stattfinden ... aber die zeit reicht ja so schon vorne und hinten nicht für alles aus ...


ich denke wichtiger ist tatsächlich - was g8 auch sagt: ich nutze die zeit lieber für meinen sohn und lasse ihn seine erfahrungen machen und stärke ihm den rücken, wo ich kann und wo er es braucht ...


ich finde, warum kinder in die welt gesetzt werden ist eigentlich nicht wichtig ... die frage ist eher... was machen wir draus ... wie gehen wir mit ihnen um und mit der erkenntnis, dass sie in der welt leben müssen, die wir ihnen hinterlassen ...


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