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Es gibt ganz eindeutige Hinweise dafür, dass Diethelm der islamistischen Szene zuzuordnen ist, seine Argumentation ist eindeutig aus dem Handbuch, wie es hier sog. islamische Missionare aus der wahabitischen Bewegung in die Hand gedrückt bekommen, Der letzte Bewies war die Nebelkerze (wieder mal) zu Bin Laden. Gerade Diethelm, zu allem eine Meinung, hier plötzlich meinungslos, wie üblich ohne Position, dafür die übliche Übersprunghandlung, die USA und so weiter .... Die Bombenattentate haben wir nur geträumt, alles amerikansiche Propaganda. Es ist doch überdeutlich, alles steht von dieser Seite unter Kritik, immer ausgenommen alles, was aus der islamischen Ecke kommt. Der Mann ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner, da er partiell Wirklichkeit ausblendet, man kennt das von allen Ideologen.

Meine Tochter hat sich hier ja auch verewigt, etwas herbe, aber so sind die jungen Leute mal. Natürlich hat sie recht. Der Islam ist von Männern gemacht, ein Mann hat sich das Kopftuch ausgedacht. In Sachen Frauen sind die Moslems noch schlimmer als die katholische Kirche, getrenntes beten in der Moschee, natürlich keine weiblichen Mullahs, vier Frauen für jeden, umgekehrt Steinigung beim Seitensprung. Diethelm sprach hier von Gesslerhüten. 5 mal am Tag eine Verbeugung nach Mekka, das ist ein Mega-Gesslerhut.

Mein kurdischen Freunde haben das längst erkannt und die Lage fest im Griff. Das letzte Attentat in dieser Region war vor 2 Monaten, man hängte kurz darauf öffentlich einige Islamisten (Jordanier, Pakistanis) und hängte Plakate aus, die als Vergeltung 1 zu 10 verkündeten. Vorrat hat die Regierung hier reichlich in den Gefängnissen sitzen Seitdem ist Ruhe. In Kirkuk habe ich eine islamischen Terroristen hängen sehen(hängt dort seit einer Woche) mit einem Schild um den Hals mit der Aufschrift "hier geht es zum Paradis". Man hatte den Mann mit einer Bombe erwischt, die er legen wollte. Solche Leute werden hier sofort aufgehängt, Halbwertzeit 5 Minuten. Natürlich ist es hier einfacher als in Baghdad. Da diese Terroristen keine Kurden sind, sondern Ausländer oder Araber, hat man kurzerhand die Araber weitgehend aus den kurdischen Gebieten gejagt, Ausländer fallen ohnehin schnell auf, schon an der Sprache. Alles in allem, hier ist schon richtiger Friede. Amis sieht man so gut wie keine, deren Stützpunkte sind aussehalb der Städte und werden von den Kurden bewacht. Diese Jungs machen kurzen Prozess.

Was nun bizarr ist, die Handlungsweisen dort oder die Eiertänze, die ich hier lese und die mit der Realität oft wenig zu tun haben, eines hat sich mir wieder bestätigt. Mit Terroristen und Menschen, die diesen gegenüber keine eindeutige Stellung nehmen diskutiert man nicht, man bekämpft sie mit ihren eigenen Mitteln.


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