Alzii, ich beurlaube mich mal eine Zeit lang von Deinen Haare spaltenden Komputerspielchen.
Sätze, so wie Du sie oft in den Raum stellst, klingen in den Ohren eine "Fachhistorikerin" eben dogmatisch. Eben auch der von mir beanstandete- . Wenn wir in einem Thread über die Liebe zum Kleingarten reden und Du die Gräuel der katholischen Kirche in der Vergangenheit anprangerst, finde ich das gelinde gesagt unangemessen.
Auch unsere Wissenschaft hat, gemeinsam mit der Soziologie, ein behutsameres Vokabular, um über Staats- und Herrschaftsformen zu diskutieren.
Und wenn ich dann in einem Diskussionsstrang über die Frage: Warum neigt der Mensch zum Dogmatismus“ lapidar folgendes lese:
„Es gibt nmM auch heute noch sehr starke Dogmen, die einem bereits so früh eingetrichtert werden, daß kaum jemand auf die Idee kommt, sie kritisch zu hinterfragen oder sie als solche zu erkennen.
Ein Dogma ist, daß eine Demokratie (Volksherrschaft) das beste aller Systeme sei.
Ein anderes, wir hätten in D eine Demokratie.“ (Alzii) ,
so ersehe ich daraus eben zweierlei: 1. die Bestätigung , dass es heute noch Dogmatismen gibt. Na ja, weiß man ja. 2. einen in sich aggressiven Satz. Im Klartext: Wir haben in Deutschland keine Demokratie. Was bitte soll sich denn einer denken, der nur den Thread Fragen und Antworten mit verfolgt?
Glaubst Du wirklich, dass jede/r jeden Diskussionstrang mit verfolgt? Ich tue das nicht und bin daher – Du mögest verzeihen – nicht über den jeweiligen Proteststand der einzelnen Forenmitglieder den politischen Zuständen gegenüber informiert.
Liebe Grüße - trotz alledem und alledem ......
Majanna
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