AW: Fragen an Christen - ohne sie aufzulisten!
Hallo plotin!
Tatsächlich träfe diese 'Deine einfache Sage' dann aber nur auf die Nichtbeobachtung von Nichtzusammenhängen zu!
Denn nur an einem Nichtort vermag die Wahrscheinlichkeitsverteilung für 'alles und nichts' immer auch 'gleich' anzunehmen sein!
Jeder Ort ist aber allein durch seine Möglichkeit des Rückgriffes auf seine Selbstbezüglichkeit zugleich auch selbsterschaffend aus sich heraus!
(siehe Luhmann und Maturana).
Wenn nun der Begriff 'Gott' - rein definitiv - überall ist, dann ist er natürlich definitiv auch im Nichtort - und somit im (unmöglichen) "ÜBER-ALL"!
Jede einfache (gedankenörtliche) Beobachtungsmöglichkeit IM Anfang (nicht aber AM Anfang, - denn der kommt 'später'!) , - hat einen - wenn auch in unmittelbar irdischen Wahrnehmungsbereichen sehr geringen - Einfluss, spätestens seit Werner Heissenberg dürfen wir diese seltsame Sinnverfälschung des sich selbst ortenden Lichtes wissen, ganz egal ob dieser Effekt nun als 'Defekt von Massen' richtig oder als falsch, als zweckmäßig oder als unzweckmäßig 'irgendwie verführerisch oder sinnstiftend' in einem Schein (oder Schrein als Reliquie oder Lade als Bund - oder über die herausgestreckte Zunge von EINSTEIN 
) erkannt werden sollte!
Natürlich wäre es einfacher zu sagen, 'Gott ist egal', wenn es denn tatsächlich - in der Wirkung einer Gleichverteilung - auch überall so wäre! -
Kann es aber natürlich 'logischerweise' ganz gewiss nicht sein, weil eine solche Annahme die Existenz eines vollsymmetrischen Weltenbildes in der beliebigen Egalität einer Austauschbarkeit für alles in der Gleichwahrscheinlichkeitsverteilung zu existieren voraussetzen müsste, was aber auf unipolare Begrifflichkeiten unmöglich zutreffen kann, denn diese dienen als Attraktoren dem hoch effizienten Einfangen von Singularitäten auf dem kürzesten Weg und auf dem längsten Weg zugleich, aber natürlich an völlig unterschiedlichen Örtlichkeiten, wodurch sich kein Widerspruch ergibt, aber eine Ur-Spannung als Produkt aus Ur-Widerstand und Ur-Stärke "angenommen" werden darf!
Der Sprachbegriff "Gott" unterscheidet sich somit allein durch den Beobachter (im bevorzugten) JETZT von Sprachbegriff "Nichtgott in der Nichtbeobachtung" (im nichtbevorzugten) SPÄTER.
'SPÄTER' so sagt man, sei man klüger als vorher - dies kann aber dann nicht auf den Sprachbegriff 'Gott' zutreffen, weil dessen Lernfähigkeit nur IM Anfang zählt und als Inertialsystem sich (unbeirrt) linear fortpflanzt, den gekrümmten Raum der Wahrnehmung also 'abkürzend oder verlängernd' (in so genannten Gen-Sequenzen).....billigend oder teuer ...in Kauf nehmend....
Also sprach Bernie:
Der Beobachter als Zuweiser von Eigenschaften im systemischen Adjektivismus
vorentscheidet über die Unwahrscheinlichkeitsverteilung!
Bernies Sage
