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Was du als Deskriptivität schilderst, ist nichts anderes als ein pervertiertes anti- Ideal.

Gesellschaft ist nicht ein starrer Mechanismus, der uns unbeeinflussbar zwangsläufig überrumpeln muss.


Normativität als Idealisierung hinzustellen ist im Übrigen auch fraglich, sie ist die Grundlage allen politischen Wirkens.


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Ich bin sicher kein Idealist und stimme sogar darin mit der überein, dass unsere Gesellschaft egozentrisch und eigentlich unnatürlich ist.


Ich bin auch kein Humanist oder "Gutmensch", aber die Formbarkeit von Gesellschaft und von Menschen im Einzelnen sehe ich als erwiesen an, dies ist der Punkt, an dem Politik ansetzen kann.


Die sträfliche Vernachlässigung und "Degradierung" der Familie sehe ich ja auch... aber warum siehst du als irreparabel an?


cf


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