Eulenspiegel
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- 9. August 2009
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- 2.435
Die Zerstörung der Familien:
Beispiel siehe:
http://nachrichten.t-online.de/fami...tet-kinder-und-verschwindet/id_41117772/index
Die mangelnde Mobilität der Wirtschaft in "D", welche man vom Arbeitnehmer fordert, führt zu Bildungsmisere und steigenden Sozialkosten für Krippen + Kindergärten, zur Verwahrlosung der Jugend und Bildungsverfall. Von den Billiglöhnen können die Familien bei der Kostenexplosion kaum noch leben, da bleibt kaum Zeit sich ausreichend um Nachwuchs zu kümmern, es sei denn man macht es sich mit HartzIV bequem. was dabei rauskommt kennt man inzwischen zu Genüge. Wo es keine Zukunft gibt da haben auch die Kinder keine Lust in die Schule zu gehen und ziehen dann lieber andere ab, so wie alle die nicht zur Klientel gehören wo möglich von der Politik abgezogen werden, derweil man den Andern zB. mittels Gesundheitskostenexplosion, Subventionen und Protektion die Taschen füllt.
Eines ist jedoch jetzt schon klar von den, durch Unvernunft getragene Politik, verdorbenen Generationen wird nicht viel zu hohlen sein.
Mindestens 2 Generationen wird es dann aus soziologischen Entwicklungsgründen dauern bis dieser Schaden wieder beseitigt ist, denn die Erziehung von Generationen zu fleiß und Beständigkeit, nachdem einige Generationen verdorben wurden, ist nicht einfach. Die Kosten für Altersheime, Krippen und Kindergärten wird sich bei gewachsenen Großfamilien stark verringern, vieles familienintern machbar ist. Unbezahlte Freistellungen von Müttern mit kranken Kindern sind da nicht erforderlich.
Als andere Variante bleibt nur noch die Kinderganztagsbetreuung für kranke Kinder rund um die Uhr, oder internatsmäßige Kinderkrippen und Kindergärten.
Da heute ein Mann meist eine Familie nicht mehr allein ernähren kann ist der Ruf die Frau an den Herd nicht mehr zeitgemäß. Unter solchen Verhältnissen braucht man sich über Kinderarmut nicht zu wundern. Abgesehen davon hat man es ja bei einem Großteil der Frauen geschafft sie von der Familie zu emanzipieren. Das das jedoch keine Emanzipation sondern wiedernatürlich ist merken die Betroffenen erst später, wenn sie im Alter sich nicht an Enkelkindern erfreuen können. Was ist das für eine armselige Gesellschaft und Politik welche die Alten um das Lachern von Enkelkindern bringt? Dafür tragen vor allem die Kirchen eine hohe Mitverantwortung, da sie tatenlos zusehen. Sie werden der Verpflichtung Gott und den Menschen gegenüber nicht gerecht und sind als Hierarchiekirchen total überflüssig, ein Steuerklotz am Bein des Gläubigen. Daraus gilt es für die Gläubigen die Konsequenzen zu ziehen.
Beispiel siehe:
http://nachrichten.t-online.de/fami...tet-kinder-und-verschwindet/id_41117772/index
Die mangelnde Mobilität der Wirtschaft in "D", welche man vom Arbeitnehmer fordert, führt zu Bildungsmisere und steigenden Sozialkosten für Krippen + Kindergärten, zur Verwahrlosung der Jugend und Bildungsverfall. Von den Billiglöhnen können die Familien bei der Kostenexplosion kaum noch leben, da bleibt kaum Zeit sich ausreichend um Nachwuchs zu kümmern, es sei denn man macht es sich mit HartzIV bequem. was dabei rauskommt kennt man inzwischen zu Genüge. Wo es keine Zukunft gibt da haben auch die Kinder keine Lust in die Schule zu gehen und ziehen dann lieber andere ab, so wie alle die nicht zur Klientel gehören wo möglich von der Politik abgezogen werden, derweil man den Andern zB. mittels Gesundheitskostenexplosion, Subventionen und Protektion die Taschen füllt.
Eines ist jedoch jetzt schon klar von den, durch Unvernunft getragene Politik, verdorbenen Generationen wird nicht viel zu hohlen sein.
Mindestens 2 Generationen wird es dann aus soziologischen Entwicklungsgründen dauern bis dieser Schaden wieder beseitigt ist, denn die Erziehung von Generationen zu fleiß und Beständigkeit, nachdem einige Generationen verdorben wurden, ist nicht einfach. Die Kosten für Altersheime, Krippen und Kindergärten wird sich bei gewachsenen Großfamilien stark verringern, vieles familienintern machbar ist. Unbezahlte Freistellungen von Müttern mit kranken Kindern sind da nicht erforderlich.
Als andere Variante bleibt nur noch die Kinderganztagsbetreuung für kranke Kinder rund um die Uhr, oder internatsmäßige Kinderkrippen und Kindergärten.
Da heute ein Mann meist eine Familie nicht mehr allein ernähren kann ist der Ruf die Frau an den Herd nicht mehr zeitgemäß. Unter solchen Verhältnissen braucht man sich über Kinderarmut nicht zu wundern. Abgesehen davon hat man es ja bei einem Großteil der Frauen geschafft sie von der Familie zu emanzipieren. Das das jedoch keine Emanzipation sondern wiedernatürlich ist merken die Betroffenen erst später, wenn sie im Alter sich nicht an Enkelkindern erfreuen können. Was ist das für eine armselige Gesellschaft und Politik welche die Alten um das Lachern von Enkelkindern bringt? Dafür tragen vor allem die Kirchen eine hohe Mitverantwortung, da sie tatenlos zusehen. Sie werden der Verpflichtung Gott und den Menschen gegenüber nicht gerecht und sind als Hierarchiekirchen total überflüssig, ein Steuerklotz am Bein des Gläubigen. Daraus gilt es für die Gläubigen die Konsequenzen zu ziehen.