Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Volk_(Begriffsklärung)
- Volk, Gruppe ethnischer, nationaler oder staatlicher Zugehörigkeit, auch: Menschenmenge, Unterschichten, Kirchenvolk
Ja. Denn Menschen ist es wichtiger, eigene Entscheidungen zu treffen als "intelligente" oder "vernünftige" Entscheidungen zu treffen.
Diese grundlegende Erkenntnis ist auch beispielsweise die moralische Kernaussage des Filmes "I, Robot."
Oder auch jene von "1948".
Dem man sich ja entziehen kann, indem man auf materiellen Wohlstand pfeift. Aber eben dann auch die Konsequenzen jener Entscheidung tragen muss. Und dadurch ist es mit jenem Ausbruch dann wieder schnell vorbei.
Und wer bestimmt, wer die Idioten sind? Der Mainstream?
Ich meine, in früheren Jahrzehnten wurde sogar deutlich mehr politisiert. Nur eben in kleinerem Rahmen, in der Familie, im Freundeskreis, am Stammtisch. Heute geschieht das vornehmlich öffentlich, vor allem in diversen Foren, Blogs, etc....
Und da wird dann auch eher polARisiert und polEMisiert als ernsthaft polITisiert.
Das nennt sich nun einmal Solidargemeinschaft. Man steht einander bei und auch füreinander gerade.
Jene, die dieses Prinzip ablehnen, finden sich in solchen Strömungen wie afd oder FPÖ. Wobei sie es nur soweit ablehnen, als dass
sie selbst Solidarität zeigen müssten. Damit, sie von anderen einzufordern, haben sie kein Problem. Ganz im Gegenteil.
Du darfst für dich bestimmen, wer die Idioten sind und entsprechend wählen. Aber, das dürfen alle anderen auch, wodurch es dann letztendlich zu der Regierung kam, die du vorfindest.