AW: fleischlos, weizenlos, milchlos
Wäre aber nicht schlecht, wenn sich der Verbraucher darüber Gedanken machen würde. Denn ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, wie schmerzhaft der Körper reagieren kann, wenn er aus welchen Gründen auch immer beschließt, die chemischen Zusatzstoffe (wobei diese mMn mittlerweile keine Zusatz- sondern Hauptstoffe sind) nicht mehr zu vertragen.
Erst dann merkt man, womit einen die Nahrungsmittelindustrie "füttert"
Zugegeben, es ist eine schwere, aber nicht unbedingt teurere Aufgabe. Eher das Gegenteil. Ein Beispiel - Brot. Obwohl ich nicht das billige Mehl vom Diskonter verwende - ich hole es von einem Biobauern (in meinen Augen eine blöde Bezeichnung, aber wird halt so genannt), der auch eine kleine Mühle betreibt. 1 kg Roggenmischbrot mit selbstgemachtem Sauerteig kostet, natürlich ohne Arbeitszeit, 70 c. Eine Semmel 10 c.
Das ist ein - für mich sehr angenehmer - Nebeneffekt der veganen Ernährung. Es gibt sehr viele, unter anderem auch Gummibärchen, die KEINE chem. Zusatzstoffe enthalten.
Bei mir ist es umgekehrt. Ich mußte auf all die Leckereien verzichten, und jetzt kann ich sie wieder essen. Sind zwar teurer, drum esse ich halt weniger davon - was sicher für die Figur besser ist - aber dafür umso genußvoller.
Warum glaubst Du, daß Veganer nur Salat mümmeln der gar nicht schmeckt?
Schade daß Du soweit weg wohnst. Sonst würde ich Dich einmal zu einem veganen 3 Gänge Menu einladen, damit Du weißt, wie gut veganes Essen schmecken kann
lg.eule