AW: Faschismus-Referat
Liebe(r) Scilla
Ja jetzt erkenne ich und erlebe (aus meiner Erinnerung) das was Du feststellst, ist wahr. Ich verstehe es jetzt!
Es ist der Religionskrieg, der Meinungen, ohne Brücke einer Verbindung, welche das Mitgefühl so in sich hat.
Das ist Lebens_Feindlichkeit.
Die steht diametral im Wege, sich anzuerkennen, dass der Mensch ein schöpferisches Prinzip ist.
Brutal, tödlich.
Die Grundlage in jedem Einzelnen ist doch:
Und Du sagst es in deinen Worten, aus Deiner Empfindsamkeit heraus,
Philosophie = fühlen, denken, handeln (in dieser Reihenfolge 
und ich darf es noch Ergänzen, mit dem Er_Leben!, so wird dann auch fühlbar, wenn ein anderer Mensch einem auf die Füsse steht.
Nicht wahr? 
Es ist das Phänomen, des Trennenden Keils, der Lieblosigkeit explizit.
Im Kleinsten, wie z.B. in Sinnfindung, im Gespräch, wie im Grossen, da wo ganze Völker ausgerottet werden, bei einem Tanz um einen einzigen Diktator.

Sei dieser Diktator auch nur ein Weltbild, dessen Ganzheitlichkeit fehlt.
So folge ich Dir, ohne genau zu verstehen, was Faschismus ist.
Aber, ich erlebe ihn tagtäglich, überall und schon immer, seit meiner Geburt!
Mein Name ist: H o r s t Gutekunst, hatte einen Deutschen Vater und wurde in der Schweiz als Sauschwob verfolgt als Kind und später Omens meines Namens auch in der Pupertät.
Ich bin kein Faschist, ich bin Religiös, im Sinne meiner Wahrnehmung von Freude, Glück, Geborgenheit und Sein.
So wie ich bin, bin ich Ok und Du bist es auch. Die anderen sind auch Ok, doch handeln sie nicht so.
Das ist sehr traurig und macht vielen Seelen Depressionen.
Faschismus könnte eine Maske sein, ein geteiltes Gesicht.
Facia talliata, oder so...
Horst'l 