Aha! Die beliebte 'Oder-Frage' scheint für einen Logiker natürlich immer von einem besonderen Teilungsinteresse zu sein - und was bleibt mir da schon anders denk übrig, als daraus ein Spiel mit 'Mit-Teilungsinteresse' zu machen? 
Wenn man sich - so wie ich dies in zulässiger Weise tue - den Begriff der *Trivialität* als Kunstwort, entstanden aus einer natürlichen *Tri-Vitalität* heraus vorzustellen vermag, wird sich die Frage sicher 'anders im Denk' prozessual gestellt haben werden......
Wäre das Evidente (als das Einsichtige) nicht ausgerechnet dann trivial, falls es eminent (als das Herausragende) wäre?
Wie will man denn aber nun, ohne Unsinn reden zu sollen, überhaupt fragen wollen, ob denn ein Mann herausragender ist als die Frau hineinragend sein könnte, wenn man die Evidenz mit der Evi Denz, so wie Sie es ernsthaft in höchster Trivialität schon zu kolportieren versucht haben könnten, echt wahnwitzig mehrfach reflektiert?
Trivialität ist die Einfachheit, das Herausragende in der Einsichtigkeit zu erkennen.
Sofern sich die Oder-Frage inmitten der Bifurkation einer Denkwegegabelung stellen sollte, empfehle ich eine Anleihe in der Tri-Vitalität einer Verhaltens-Symbolik, die sich erlaubt, in gebotener Weise im Dreieck zu springen.
Dazu möge sich Evi Denz bitte symbolisch orakelhaft auf einen Dreifuß setzen und sich als Schlangenpriesterin qualifizieren, allzeit bereit zu sein, sich in der medizinischen Reputation dem tröstenden Asklepiostab zuwenden dürfend........
Bernies Sage