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Auf Thema antworten

:eek: Waas ein ungläubiger Ureinwohner, bzw. ein Atheist hat sich geweigert, :nein:

sich dem friedlichen Islam zu unterwerfen!? :guru:


Deutschland muss sich rapide verändern, daher sind die Schulen in der Pflicht,

dass sie die rechtspopulistischen Schüler zu tolerant denkenden Menschen umerzieht. :trost:


Dazu gehören natürlich und selbstverständlich auch Besuche von Museen und Gotteshäuser div. Religionen, usw.


Nur so lernen sie „im Gegensatz zu ihren Eltern“ wie man sich gegenüber

den fremden Kulturen respektvoll verhält und sich vorurteilsfrei benimmt.:umarm:


Zwecks Erweiterung des eingegrenzten Weltbilds, bzw. des geistigen Horizonts hätte es dem

jungen Ungläubigen sicherlich nicht geschadet, sich mal eine Moschee von innen anzusehen. o_O



Zitat aus dem Link, bzw. aus der Verteidigerschrift:

" „... die Eltern des Kindes würden Angesichtes der "Berichte über religiös motivierte Gewalt

im Zusammenhang mit dem Islam" um "Leib und Leben" ihres Sohnes fürchten."


http://www.focus.de/politik/deutschland/rendsburg-in-schleswig-holstein-schueler-lehnt-moschee-besuch-ab-jetzt-schaltet-sich-staatsanwaltschaft-ein_id_6118924.html


Vermute nun sehr stark, dass dem Schüler vom Elternhaus eine Anti-Islam-Einstellung eingetrichtert wurde!? :rolleyes:

Solche Rassisten müssten viel härter bestraft werden als mit einer läppischen 300€ Geldstrafe, :wut3:

ich würde diesen Eltern das Erziehungsrecht entziehen und den jungen Schüler in ein geeignetes Erziehungsheim stecken. :nudelwalk


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