AW: EU-Parlamentswahl - wer geht hin?
Und die Chancen hierzu,
sich auf die Möglichkeiten des demokratischen Rechtsstaates zu berufen,
stehen gar nicht mal so schlecht,
was nach den beiden 'Hammer-Beiträgen' von Irana und Scriberius
auch mal zur Beruhigung gesagt werden sollte.
Wir müssen nur 'ganz fest daran glauben',
in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben! 
Fakt ist:
Die Staaten Europas befinden sich in einem Prozess der Auflösung nationaler Souveränitäten,
was durch die Europawahl faktisch kaschiert und kompensiert werden soll -
und sich dies meines Erachtens
nur mit Hilfe einer "Täuschung durch Massenhypnose" erklären lässt.
Keine Täuschung liegt vor, wenn ich sage, dass es gilt,
den tatsächlichen Auflösungserscheinungen eines sozialen Staatswesens legal entgegenzuwirken,
nicht nur in ganz Europa sondern weit darüber hinaus!
Das (parallele) Geldwesen wird dabei die Schlüsselrolle übernehmen, -
egal ob Rolle rückwärts oder Rolle vorwärts,
die Rolle seitwärts (= parallel) muss noch verstanden und geübt werden.
Die Rolle des Geldes könnte so zu einer Lehrstunde im Hinblick auf die "E-Ukraine" werden:
Ob der Rubel rollt, wenn der Dollar grollt und der Euro (auftragsgemäß) schmollt?
Dass sich durch die heutigen Wahlen
- zufällig zeitgleich in Europa und in der Ukraine stattfindend -
etwas Entscheidendes ändert, darf wohl erwartet werden,
sobald die Entscheider ihre Stimme
- ("so wie andere den Löffel? "
) -
abgegeben haben werden.
Ich würde mich wohl sicherer fühlen,
wenn ich meine Stimme behalten darf
als dass ich diese wie ein Kleidungsstück an der Garderobe
- so wie ein Richter oder Anwalt seine Robe -abzugeben bereit wäre......
- oder als dass ich unbegründet die geforderte 'Asche aufs Haupt'
in einer Wahlurne als Hauptsache
- in alle politischen Winde zerstreubar -
abzugeben bereit wäre.
Bernies Sage