Peter
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Blockaden – Aufbau und Sitz
Eine Blockade stellt einen negativen Impuls im Seelenkleid dar. Es gibt immer ein auslösendes Ereignis, das zur Blockade führt. Nachdem eine Blockade entstanden ist, finden immer wieder Prüfungen zu Thema der Blockade statt. Werden diese Prüfungen nicht bestanden, vergrößern sie den Inhalt der Blockade. Diese Prüfungen können, und das ist durchaus nicht ungewöhnlich, auch in späteren Inkarnationen, als der, in der die Blockade entstanden ist, liegen. Bei der Entstehung und bei nicht bestandenen späteren Prüfungen entstehen Symbole, die im Seelenkleid sichtbar werden. Sie „verschmutzen“ das rein weiße Seelenkleid. Zugleich werden das ursprüngliche Ereignis und die Ereignisse der nicht bestandenen Prüfungen dokumentiert. Diese Dokumentation bleibt erhalten, bis die Blockade aufgelöst ist. Dies kann unter Umständen sehr lange dauern. Bei sehr schweren Blockaden, beispielsweise der Entwicklung von Nuklearwaffen, kann dies mehrere Millionen Jahre dauern! Die Blockaden verschmutzen nicht nur das Seelenkleid, sondern sie werden auch in den Chakren wirksam. Die erste Blockade im Chakra kehrt den Drehsinn des Chakras um und bremst den Energiefluss. Je mehr Blockaden in einem Chakra liegen umso weniger Energie fließt in diesem Chakra. Ab einer bestimmten Anzahl (120 Blockaden) ist das Chakra verstopft.
Die Schwere des negativen Impulses bestimmt das Chakra, in dem die Blockade abgelegt und wirksam wird. Bis zum 12. Chakra werden die Blockaden als „Flecken“, wie oben beschrieben, im Seelenkleid sichtbar. Höhere Blockaden vergrauen das Seelenkleid. Je mehr, umso dunkler wird das Seelenkleid. Man spricht im Volksmund von einer „schwarzen Seele“. Bei einem Menschen ohne Blockaden spricht der Volksmund von einer „weißen Weste“.
Jede Blockade hat körperliche Auswirkungen, die sich in leichten Beschwerden bis zu schweren Krankheiten äußern können. Dabei wirken die einzelnen Symbole unterschiedlich stark. Die Blockade ist in 2 Bereiche gegliedert: die aktiven Symbole wirken stark und sie liegen im „Hier und heute“, die inaktiven Symbole mit minimaler bis keiner Wirkung liegen in der „Vergangenheit“. Ist ein Chakra verstopft, fließt keine Energie mehr. Dies führt irgendwann zu Krebs. Wenn man „Glück“ hat, erlebt man diesen Krebs nicht mehr.
Woran erkennt man eine Blockade?
Die Welt ist ein Spiegel! Die Anderen begegnen einem so, wie es der eigenen Ausstrahlung entspricht. Ein positiver, zufriedener, freundlicher Mensch wird von den Anderen positiv angenommen. Er wird sich nicht beklagen können, dass die Anderen mürrisch und unfreundlich sind. Ein unzufriedener, mürrischer Mensch hingegen wird sagen, warum soll ich freundlich sein, wenn mir die Anderen immer unfreundlich und mürrisch entgegentreten, soll ich vielleicht ständig mit einem grinsen im Gesicht herumlaufen? Es geht hier aber nicht um die allgemeine Grundstimmung, sondern um die Menschen, mit denen man im Laufe seines Lebens irgendwie zu tun hatte. Da die Führung von „oben“ dafür sorgt, dass man möglichst vielen der Menschen begegnet, gegen die man Blockaden hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man diesen Menschen schon einmal begegnet ist sehr hoch, sofern diese Menschen gleichzeitig inkarniert und erreichbar waren.
Kann man eine Blockade auflösen?
Man geht in Gedanken sein Leben durch, zum Ersten, um die Menschen zu erkennen, gegen die man Blockaden hat und zum Zweiten, um Ereignisse aufzuspüren, die Blockaden bewirkt haben (Unfall, Verbrechen, Katastrophen, ...). Dazu sollte man innere Ruhe, Zeit und einen störungsfreien Aufenthaltsort haben. Dabei schreibt man sich die Namen und die Ereignisse auf.
Dies war der erste Schritt, denn ohne die Erkenntnis kann man keine Blockade auflösen.
Als Zweites geht man dann in Ruhe die aufgeschriebenen Menschen gedanklich durch und akzeptiert diese Menschen und deren verhalten ohne Einschränkung!
Dies war der zweite Schritt, denn nur durch die uneingeschränkte Annahme des Menschen kann man die Blockade auflösen.
Als Drittes lässt man das Ganze los und hat somit den letzten Schritt geschafft!
Die Auflösung einer Blockade erfolgt immer mit diesen 3 Schritten:
1. ERKENNEN
2. ANNEHMEN
3. LOSLASSEN
Keine andere Methode funktioniert, denn die Auflösung ist ein rein seelischer Prozess. Man kann sich mit Meditation oder durch eine harmonische störungsfreie Umgebung die Sache erleichtern, aber Geräte, Öle, Lichttherapien oder, was es sonst noch alles gibt, sind völlig wirkungslos, wenn der seelische Prozess nicht stattfindet!
Die Auflösung von Blockaden, die sich nicht auf Menschen beziehen erfolgt auf exakt die selbe Art.
Es ist keine Schande, wenn man es nicht auf Anhieb schafft, eine Blockade aufzulösen, aber man sollte nicht nachlassen in seinen Bemühungen. Meist spürt man es, wenn die Blockade aufgelöst ist. Dann ist einem sozusagen ein „Stein vom Herzen gefallen“.
Es ist großartig, wenn man dieses Große Geschenk GOTTES annimmt und so seine Seele vom krank machenden ballst befreit.
Der Grund, warum wir immer wieder und immer wieder inkarnieren liegt in unseren Blockaden. Blockaden können nur im inkarnierten zustand aufgelöst werden. IM Geistigen Reich ist dies nicht möglich. Wenn es gelungen ist, alle Blockaden aufzulösen, sollte man sich ernsthaft bemühen, negative Gedanken und Gefühle gar nicht erst aufkommen zu lassen, damit daraus keine neuen Blockaden entstehen.
Ein kleiner Hinweis: In den 50er Jahren wurde in den USA eine wissenschaftliche Versuchsreihe durchgeführt, bei der man freiwillige Probanden unterschiedlich stark ärgerte. Die Atemluft wurde aufgefangen und die darin enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Diese, dem Atem entnommene Kondensat war kein reines Wasser, sondern, je stärker der Ärger war, umso dunkler braun. Ratten denen dieses Kondensat gespritzt wurde starben daran. Das Braune im Kondensat ist ein Gift, das bei ausreichender Konzentration tödlich wirkt! Das gleich Gift entsteht auch bei Angst und bei Depressionen. Ärger, Angst und Depressionen können Blockaden erzeugen! Die Blockade ist Gift für die Seele und die braune Flüssigkeit ist Gift für den Körper. - und wer, außer einem Selbstmörder, möchte sich schon vergiften! Man bekommt übrigens auch dann eine Blockade, wenn man durch sein eigenes Verhalten bewirkt, dass ein Anderer sich eine Blockade aufbaut. Im Gegenzug wird einem auch eine Blockade erlassen, wenn man Andere dazu bringt eine Blockade aufzulösen!
Man sollte auch von gewohnten Verhaltensmustern abgehen, wenn diese die Gefahr bergen, sich Blockaden aufzubauen.
LIEBE und HARMONIE sind die wichtigsten Gesetze GOTTES!
Der Hinweis auf den Spiegel, der einem ständig von Anderen vorgehalten wird, ist eine Hinweis darauf,störende Verhaltensweisen Anderer nicht auf sich selbst zu beziehen, sondern auf das eigene verhalten! Sehr häufig ist dieses störende Verhalten tatsächlich in der eigenen Ausstrahlung begründet! Mitunter ist es aber auch so, dass der Andere auf sein eigenes Spiegelbild, dass man ihm unbewusst vorgehalten hat, reagiert. Dann sollte man sich, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, das Verhalten des Anderen nicht auf sich beziehen!
In jedem Menschen steckt der göttliche Funken. Je nach Entwicklungsstand des Einzelnen strahlt er unterschiedlich stark. Je weniger Blockaden man hat, umso stärker strahlt dieser Funken. Bringen wir den unseren zum Strahlen!
GOTT zum Gruß,
Peter
Eine Blockade stellt einen negativen Impuls im Seelenkleid dar. Es gibt immer ein auslösendes Ereignis, das zur Blockade führt. Nachdem eine Blockade entstanden ist, finden immer wieder Prüfungen zu Thema der Blockade statt. Werden diese Prüfungen nicht bestanden, vergrößern sie den Inhalt der Blockade. Diese Prüfungen können, und das ist durchaus nicht ungewöhnlich, auch in späteren Inkarnationen, als der, in der die Blockade entstanden ist, liegen. Bei der Entstehung und bei nicht bestandenen späteren Prüfungen entstehen Symbole, die im Seelenkleid sichtbar werden. Sie „verschmutzen“ das rein weiße Seelenkleid. Zugleich werden das ursprüngliche Ereignis und die Ereignisse der nicht bestandenen Prüfungen dokumentiert. Diese Dokumentation bleibt erhalten, bis die Blockade aufgelöst ist. Dies kann unter Umständen sehr lange dauern. Bei sehr schweren Blockaden, beispielsweise der Entwicklung von Nuklearwaffen, kann dies mehrere Millionen Jahre dauern! Die Blockaden verschmutzen nicht nur das Seelenkleid, sondern sie werden auch in den Chakren wirksam. Die erste Blockade im Chakra kehrt den Drehsinn des Chakras um und bremst den Energiefluss. Je mehr Blockaden in einem Chakra liegen umso weniger Energie fließt in diesem Chakra. Ab einer bestimmten Anzahl (120 Blockaden) ist das Chakra verstopft.
Die Schwere des negativen Impulses bestimmt das Chakra, in dem die Blockade abgelegt und wirksam wird. Bis zum 12. Chakra werden die Blockaden als „Flecken“, wie oben beschrieben, im Seelenkleid sichtbar. Höhere Blockaden vergrauen das Seelenkleid. Je mehr, umso dunkler wird das Seelenkleid. Man spricht im Volksmund von einer „schwarzen Seele“. Bei einem Menschen ohne Blockaden spricht der Volksmund von einer „weißen Weste“.
Jede Blockade hat körperliche Auswirkungen, die sich in leichten Beschwerden bis zu schweren Krankheiten äußern können. Dabei wirken die einzelnen Symbole unterschiedlich stark. Die Blockade ist in 2 Bereiche gegliedert: die aktiven Symbole wirken stark und sie liegen im „Hier und heute“, die inaktiven Symbole mit minimaler bis keiner Wirkung liegen in der „Vergangenheit“. Ist ein Chakra verstopft, fließt keine Energie mehr. Dies führt irgendwann zu Krebs. Wenn man „Glück“ hat, erlebt man diesen Krebs nicht mehr.
Woran erkennt man eine Blockade?
Die Welt ist ein Spiegel! Die Anderen begegnen einem so, wie es der eigenen Ausstrahlung entspricht. Ein positiver, zufriedener, freundlicher Mensch wird von den Anderen positiv angenommen. Er wird sich nicht beklagen können, dass die Anderen mürrisch und unfreundlich sind. Ein unzufriedener, mürrischer Mensch hingegen wird sagen, warum soll ich freundlich sein, wenn mir die Anderen immer unfreundlich und mürrisch entgegentreten, soll ich vielleicht ständig mit einem grinsen im Gesicht herumlaufen? Es geht hier aber nicht um die allgemeine Grundstimmung, sondern um die Menschen, mit denen man im Laufe seines Lebens irgendwie zu tun hatte. Da die Führung von „oben“ dafür sorgt, dass man möglichst vielen der Menschen begegnet, gegen die man Blockaden hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man diesen Menschen schon einmal begegnet ist sehr hoch, sofern diese Menschen gleichzeitig inkarniert und erreichbar waren.
Kann man eine Blockade auflösen?
Man geht in Gedanken sein Leben durch, zum Ersten, um die Menschen zu erkennen, gegen die man Blockaden hat und zum Zweiten, um Ereignisse aufzuspüren, die Blockaden bewirkt haben (Unfall, Verbrechen, Katastrophen, ...). Dazu sollte man innere Ruhe, Zeit und einen störungsfreien Aufenthaltsort haben. Dabei schreibt man sich die Namen und die Ereignisse auf.
Dies war der erste Schritt, denn ohne die Erkenntnis kann man keine Blockade auflösen.
Als Zweites geht man dann in Ruhe die aufgeschriebenen Menschen gedanklich durch und akzeptiert diese Menschen und deren verhalten ohne Einschränkung!
Dies war der zweite Schritt, denn nur durch die uneingeschränkte Annahme des Menschen kann man die Blockade auflösen.
Als Drittes lässt man das Ganze los und hat somit den letzten Schritt geschafft!
Die Auflösung einer Blockade erfolgt immer mit diesen 3 Schritten:
1. ERKENNEN
2. ANNEHMEN
3. LOSLASSEN
Keine andere Methode funktioniert, denn die Auflösung ist ein rein seelischer Prozess. Man kann sich mit Meditation oder durch eine harmonische störungsfreie Umgebung die Sache erleichtern, aber Geräte, Öle, Lichttherapien oder, was es sonst noch alles gibt, sind völlig wirkungslos, wenn der seelische Prozess nicht stattfindet!
Die Auflösung von Blockaden, die sich nicht auf Menschen beziehen erfolgt auf exakt die selbe Art.
Es ist keine Schande, wenn man es nicht auf Anhieb schafft, eine Blockade aufzulösen, aber man sollte nicht nachlassen in seinen Bemühungen. Meist spürt man es, wenn die Blockade aufgelöst ist. Dann ist einem sozusagen ein „Stein vom Herzen gefallen“.
Es ist großartig, wenn man dieses Große Geschenk GOTTES annimmt und so seine Seele vom krank machenden ballst befreit.
Der Grund, warum wir immer wieder und immer wieder inkarnieren liegt in unseren Blockaden. Blockaden können nur im inkarnierten zustand aufgelöst werden. IM Geistigen Reich ist dies nicht möglich. Wenn es gelungen ist, alle Blockaden aufzulösen, sollte man sich ernsthaft bemühen, negative Gedanken und Gefühle gar nicht erst aufkommen zu lassen, damit daraus keine neuen Blockaden entstehen.
Ein kleiner Hinweis: In den 50er Jahren wurde in den USA eine wissenschaftliche Versuchsreihe durchgeführt, bei der man freiwillige Probanden unterschiedlich stark ärgerte. Die Atemluft wurde aufgefangen und die darin enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Diese, dem Atem entnommene Kondensat war kein reines Wasser, sondern, je stärker der Ärger war, umso dunkler braun. Ratten denen dieses Kondensat gespritzt wurde starben daran. Das Braune im Kondensat ist ein Gift, das bei ausreichender Konzentration tödlich wirkt! Das gleich Gift entsteht auch bei Angst und bei Depressionen. Ärger, Angst und Depressionen können Blockaden erzeugen! Die Blockade ist Gift für die Seele und die braune Flüssigkeit ist Gift für den Körper. - und wer, außer einem Selbstmörder, möchte sich schon vergiften! Man bekommt übrigens auch dann eine Blockade, wenn man durch sein eigenes Verhalten bewirkt, dass ein Anderer sich eine Blockade aufbaut. Im Gegenzug wird einem auch eine Blockade erlassen, wenn man Andere dazu bringt eine Blockade aufzulösen!
Man sollte auch von gewohnten Verhaltensmustern abgehen, wenn diese die Gefahr bergen, sich Blockaden aufzubauen.
LIEBE und HARMONIE sind die wichtigsten Gesetze GOTTES!
Der Hinweis auf den Spiegel, der einem ständig von Anderen vorgehalten wird, ist eine Hinweis darauf,störende Verhaltensweisen Anderer nicht auf sich selbst zu beziehen, sondern auf das eigene verhalten! Sehr häufig ist dieses störende Verhalten tatsächlich in der eigenen Ausstrahlung begründet! Mitunter ist es aber auch so, dass der Andere auf sein eigenes Spiegelbild, dass man ihm unbewusst vorgehalten hat, reagiert. Dann sollte man sich, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, das Verhalten des Anderen nicht auf sich beziehen!
In jedem Menschen steckt der göttliche Funken. Je nach Entwicklungsstand des Einzelnen strahlt er unterschiedlich stark. Je weniger Blockaden man hat, umso stärker strahlt dieser Funken. Bringen wir den unseren zum Strahlen!
GOTT zum Gruß,
Peter