Bernies dazwischen schwebender Grundgedanke zwischen Determinismus und Indeterminismus:
Der Mensch ist in seiner Einmaligkeit als Individuum ein absolutes Wesen, dessen intrinsische Motivation über äußere Einflüsse in wahren Nehmungen sinnlich bewusst oder unbewusst über Kanäle (oder Kanülen) angeregt wird.
Unsere eigene Welt und die Welterfahrungen seiner einmaligen Individuen kann durch das Universum in dessen multifunktionaler Wesenheit als Lieferant von Informationen aller Art in der Reizübermittlung nicht vollkommen abgeschlossen sein, weil es vollkommen abgeschlossene Systeme auf Dauer nicht geben kann und das Prinzip Leben als Norm der Schaffung von äußeren Bedingungen bedarf, die zuallererst in qualitativer Hinsicht einem der funktionssprachlichen Definition zugänglichen Mengengelage entsprechen muss, welches wir molekular intrinsisch (=unwillentlich gottgegeben) und wolekular (=willentlich teuflisch vorgegeben) in Ähnlichkeiten zwecks Erinnerungsmöglichkeit überwiegend unbewusst extrinsisch (meist noch als Urangst in allererster Ablehnung) erfahren.
Also sprach Bernie:
Das Mol und das Wol entscheiden gemeinsam über ihren Grundbedarfsbeitrag zum Wohl.
Die Molekularität besitzt ein ergänzendes Pendant in der Wolekularität,
die den Willen formt, nachbildhaft oder vorbildhaft....als Schicksalsfrage!
Möge das *Wol* zum Wohle beitragen!
Bernies Sage
PS.: Das *Wol* definiere ich als das allerkleinste Bewusstheitselement mit der allergrößten Wir-kung!
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.
(von Gregory Bateson)