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Dilatation bedeutet Dehnung, Ausdehnung, Erweiterung.


Um eine Bewusstseinserweiterung nicht nur zu verstehen, sondern sie auch ungefährlich anwenden zu können, bedarf es eines Vorwissens über das Phänomen Zeit in dessen Zweigabelung (=Bifurkation) als entscheidende (Vor-)Abhängigkeit vom (überwiegend) aktiven selbst Wahrnehmen zum (überwiegend) passiven fremd Wahrgenommen werden.


Ich habe mir gerade überlegt, wie ich diese komplizierte (Doppel-)Materie in einer INFORMATIVITÄT auf den Punkt bringen könnte – und dabei ist dieser bemerkenswerte Satz - dein Donnerwetter im Hintergrund noch grollen hörend - von höchster Abstraktion entstanden:


Das EINE Bewusstsein entspricht dem heiligen Torus einer 3x3-D-Dilatationsfuge von Zeitlogik.


Einfach und verständlich gesagt: Das Geheimnis der Zeit (als 'Dreh') liegt in der Möglichkeit von Unterbrechung und Fortsetzung von Wahrnehmung über Schwingung und Stillstand.


Der 'Dreh' dabei: Ein Jahr ist als (nahezu) exaktes Vielfaches der Kreiszahl PI  wahrnehmungstechnisch erkennbar.


Als genetische Information ist das, was wir Zeit nennen, im Unter-und Über-Bewusstsein verborgen und ‚in der Regel‘ vermag sich der Mensch (außerhalb des Traumes) nur rund 10-15 % des Bewusstseins ‚dauerbewusst‘ machen.


Bernies Sage


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