Du liegst neben mir bei Nacht
Ich streichle deinen Nacken, ganz sacht.
Das Bett so samtig weich
deine Haut dem Stoffe gleich
Zärtlich, mit der Fingerkuppe nur berührt
dich in eine and're Welt entführt.
Der Kopf so leer und doch bereit
bald gefüllt mit purer Sinnlichkeit
Die Augen geschlossen, den Mund halb offen
den Verstand, am Gefühl ersoffen
Dem glühend lustvollen Spiel dahingegeben
bereit in Geborgenheit und entspannt dahinzuschweben
Letztlich nacher doch zurückgekehrt
mich mit tiefem Blick verzehrt.
Eng umschlungen aneinandergeschmiegt
die Nacht uns in den Schlafe wiegt!
Ich streichle deinen Nacken, ganz sacht.
Das Bett so samtig weich
deine Haut dem Stoffe gleich
Zärtlich, mit der Fingerkuppe nur berührt
dich in eine and're Welt entführt.
Der Kopf so leer und doch bereit
bald gefüllt mit purer Sinnlichkeit
Die Augen geschlossen, den Mund halb offen
den Verstand, am Gefühl ersoffen
Dem glühend lustvollen Spiel dahingegeben
bereit in Geborgenheit und entspannt dahinzuschweben
Letztlich nacher doch zurückgekehrt
mich mit tiefem Blick verzehrt.
Eng umschlungen aneinandergeschmiegt
die Nacht uns in den Schlafe wiegt!