Erklärungsversuch einer Frau
was dabei herauskommt oder ob ich jemals mit diesem… Versuch abschliesse, sei dahin gestellt.
Die Undurchsichtigkeit der Weiblichckeit beginnt, meiner Meinung nach, schon mit dem Austritt aus dem Mutterleib. Jungs werden ganz anders gehändelt, als Mädchen. Sie sind Stammhalter, einfacher, nicht zickig, blau… ja blau… Stramplerfarben… Später im Alter ists mehr der Zustand. ;-)
Mädchen hingegen müssen schon geduldiger sein, weil die Mütter gegenüber ihren Männern auch immer geduldiger sind, sie sind nur süß, wenn sie lieb sind und wehe, sie schreien so viel wie die Jungs, dann sind sie zickig.
Im laufe der Jahre hat sichs bei mir leider so ergeben, das ich ein „ungehöriges, anstrengendes, lautes, aktive Kind" wurde, welches sich lieber eingehend mit Misthaufen, Schrotflinten, Regenwürmern, Dreck und ähnliches, „nichtweibliches“ Material beschäftigte. Was die Folge hatte, das ich ….kein Mädchen war, aber auch kein Junge. Diese Erfahrung zieht sich bis in mein heutiges Alter.
Ich war ein Dorfkind, hatte einen 10 jähre ältern Bruder, mehr männliche Spielkammeraden, ( was Geburtentechnisch so veranlagt wurde, es wurden nun mal keine Mädchen geboren…) und jede menge Verständnis, das ich nun mal genauso „drauf hauen“ konnte und mich lieber um Autos prügelte, statt meine Puppen zu friesiren. Gut, ok, ich friesirte sie, aber mehr in dem ich sie… naja, die Haare und Hände waren z.t einfach ab….
Mein Opa wünschte sich übrigens eine Seelentransplantation, da mein Bruder die Puppen bevorzugte und nicht ich. Aus Rache wurde ich nach „Straftaten“, wie z.b. die Schweine aus dem Stall lassen, kurzerhand mit meiner Latzhose ( wie mädchenuntypisch) an den Schweineharken aufgehängt…
Im Nachhinein hat er mich arg geprägt und geformt, aber nicht zwingend nachteilig.
Als ich dann im zarten alter von 5 Jahren von meiner Mutter in den Ruhrpott verschleppt wurde, musste ich in einen Kindergarten, in dem ganz klar abgesteckt war „DU MÄDCHEN; PUPPEN“. Liebe Menschheit, ich habe bis zu meiner Einschulung ständig um Sandkastenschippen ( meist MIT Sandkasten schippen) , Autos und Achtung kämpfen müssen.
Als mich ein Mädchen dazu zwang, einen Jungen zu küssen, hinter dem Geräteschuppen des Kigas, weil ein Mädchen das Angeblich so macht, wurde ich danach von dem Jungen getrennt und ich hab ihn geboxt.Back to the Roots
In der Grundschule hatte ich dann endlich eine ebenbürtige "Gegnerin", sie war mindesten einen Kopf größer, genauso unweiblich und wir prügelten uns regelmäßig, miteinander oder gegen die Jungs....
Liebe Grüße
was dabei herauskommt oder ob ich jemals mit diesem… Versuch abschliesse, sei dahin gestellt.
Die Undurchsichtigkeit der Weiblichckeit beginnt, meiner Meinung nach, schon mit dem Austritt aus dem Mutterleib. Jungs werden ganz anders gehändelt, als Mädchen. Sie sind Stammhalter, einfacher, nicht zickig, blau… ja blau… Stramplerfarben… Später im Alter ists mehr der Zustand. ;-)
Mädchen hingegen müssen schon geduldiger sein, weil die Mütter gegenüber ihren Männern auch immer geduldiger sind, sie sind nur süß, wenn sie lieb sind und wehe, sie schreien so viel wie die Jungs, dann sind sie zickig.
Im laufe der Jahre hat sichs bei mir leider so ergeben, das ich ein „ungehöriges, anstrengendes, lautes, aktive Kind" wurde, welches sich lieber eingehend mit Misthaufen, Schrotflinten, Regenwürmern, Dreck und ähnliches, „nichtweibliches“ Material beschäftigte. Was die Folge hatte, das ich ….kein Mädchen war, aber auch kein Junge. Diese Erfahrung zieht sich bis in mein heutiges Alter.
Ich war ein Dorfkind, hatte einen 10 jähre ältern Bruder, mehr männliche Spielkammeraden, ( was Geburtentechnisch so veranlagt wurde, es wurden nun mal keine Mädchen geboren…) und jede menge Verständnis, das ich nun mal genauso „drauf hauen“ konnte und mich lieber um Autos prügelte, statt meine Puppen zu friesiren. Gut, ok, ich friesirte sie, aber mehr in dem ich sie… naja, die Haare und Hände waren z.t einfach ab….
Mein Opa wünschte sich übrigens eine Seelentransplantation, da mein Bruder die Puppen bevorzugte und nicht ich. Aus Rache wurde ich nach „Straftaten“, wie z.b. die Schweine aus dem Stall lassen, kurzerhand mit meiner Latzhose ( wie mädchenuntypisch) an den Schweineharken aufgehängt…
Im Nachhinein hat er mich arg geprägt und geformt, aber nicht zwingend nachteilig.
Als ich dann im zarten alter von 5 Jahren von meiner Mutter in den Ruhrpott verschleppt wurde, musste ich in einen Kindergarten, in dem ganz klar abgesteckt war „DU MÄDCHEN; PUPPEN“. Liebe Menschheit, ich habe bis zu meiner Einschulung ständig um Sandkastenschippen ( meist MIT Sandkasten schippen) , Autos und Achtung kämpfen müssen.
Als mich ein Mädchen dazu zwang, einen Jungen zu küssen, hinter dem Geräteschuppen des Kigas, weil ein Mädchen das Angeblich so macht, wurde ich danach von dem Jungen getrennt und ich hab ihn geboxt.Back to the Roots
In der Grundschule hatte ich dann endlich eine ebenbürtige "Gegnerin", sie war mindesten einen Kopf größer, genauso unweiblich und wir prügelten uns regelmäßig, miteinander oder gegen die Jungs....
Liebe Grüße