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Seit über 2000 Jahren, seit Aristoteles wird von den Wissenschaften die Entstehung von Ebbe und Flut der Anziehung des Mondes zugeschrieben. Nach dieser Ansicht, müßte der Wasserberg im Ozean dort am höchsten sein, wo das Meer am tiefsten ist.


Das ist aber nicht der Fall. Auf den Azoren beträgt der Gezeitenunterschied nur ca. einen Meter. An der Westküste Englands macht der Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser bis zu 8 Metern aus. Auf der gegenüberliegenden Seite des Atlantiks, in der Bucht von Fundland, sogar bis zu 16 Meter. Wenn nun durch die Anziehungskraft des Mondes eine Flutwelle von 8 Metern Höhe über die Oberfläche des Meeres rasen läßt, wären die flachen Inseln in der Karibik oder in der Südsee unbewohnbar, weil sie täglich landunter melden müßten.


Es ist schon erstaunlich, daß noch niemand über diese beobachtbare Tatsache gestolpert ist. Irgendwas stimmt doch hier nicht.


MfG


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