AW: Energie
Hallo Muzmuz,
Das mein ich nicht.
Beide, sowohl Schall als auch alles was unter Licht läuft, schiebt alles von sich weg.
Das was schiebt ist nicht die Quelle sondern die Wirkungen die von der Quelle ausgehen.
Die Quelle kann schon lange versiegt sein, also nicht mehr senden, ja sogar nicht mehr existieren, die durch den Raum reisenden Wirkungen wirken immer noch.
Um die Wirkungen übertragen zu können ist ein Medium notwendig.
Es ist das Medium selbst das die Wirkungen, welche vom Sender erbracht wurden, eigenständig weiterträgt.
Darum ist auch keinerlei Abhängigkeit vom Sender gegeben.
De Sender erzeugt die Wirkungen, das Medium trägt sie eigenständig weiter.
Der Empfänger, also -im Weg rumstehende Materie-, wird von den Wirkungen tangiert.
Wenn sich diese Materie tangieren lässt, also ansprechen lässt, also darauf reagiert, dann ist der Weg geschlossen.
Es wurde gesendet, es wurde übertragen, es wurde empfangen.
Wenn ein Baustein dieser drei fehlt dann ist nicht erkennbar das da was abgegangen ist.
Die Wellenkämme und Berge dienen hauptsächlich der anschaulichen Darstellung.
Es sind nicht Berge und Täler, es sind komprimierte, bzw. gedehnte Zustände
von Materiebereichen.
Longitudinale Veränderungen beruhen auf diesen Dichteunterschieden.
Wenn du eine Wasseroberflächenwelle anschaust, einen einzigen hoch und runterhhsteigenden Wassertraopfen betrachstest, dann siehst du das er sich bewegt.
Die Bewegung wird durch Druckunterschiede bewerkstelligt.
Er weicht einfach nur aus weil er von Unten, bzw. oben -bedrückt- wird.
Eierlegende Wollmilchsau.
Ihm teile ich die Grundlage alles Seins zu.
Ein irgendwie (mindestens) unser All füllendes Etwas.
Nicht materiell, extreme Eigenschaften, hochdynamisch.
Also ein Ding das ich nicht beschreiben kann, nur einige Phantasievorstellungen bereitlegen.
Kurt