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Auf Thema antworten

Das sehe ich nur bedingt so. Das Auto als individuelles Fortbewegungsmittel hat große Vorteile.

Wenn müsste man sich die Art und Weise der Nutzung anschauen, da könnte man was ändern.

Ein Privat-PKW steht sicherlich 80% der Zeit nur herum. Da wäre eine gemeinschaftliche Nutzung sicherlich die bessere Alternative. Car-Sharing im großen Stil. Das wäre aus meiner Sicht eine viel bessere Verwendung des Autos -aber sicher nur schwer umsetzbar.


Eben und deshalb kostet der Umweltschutz unterm Strich auch nicht mehr, er bringt mir mehr ein. Das muss in die Köpfe.


Die Entwicklung des E-Autos haben die Autobauer selbst torpediert. Dann mussten die Tech-Konzerne kommen und zeigen, dass es geht. Jetzt springen die Autobauer auf den Zug auf, haben aber die Entwicklung um Jahrzehnte behindert. Statt damit langsam vor 20 Jahren zu beginnen und kontinuierlich zu verbessern, redet man jetzt den Menschen ein, es muss ein E-Auto her. Stattdessen hat man vor 20 Jahren noch immer neue Dieselmotoren mit 500PS entwickelt.


Genau das spreche ich ja jetzt schon die ganze Zeit an. Das E-Auto wird als etwas aufgebaut, was es so nicht halten kann. Nicht nur von Seiten der Politik, sind ja auch die Hersteller, die ihre Reichweiten massiv überziehen oder Ladezeiten erreichen, an die man nie herankommen kann.

Je mehr E-Autos es gibt, desto mehr solcher Fälle wird es auch geben. Dann beginnen die anderen Menschen eben zu überlegen ob es für sie Sinn macht. Und da antworten eben jetzt viele mit Nein (noch nicht).


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