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Der oben erwähnte Wasserstoff, schwer gehyped von Lobbyisten der Erzeuger und indoktrinierten Jüngern einer CO2-freien Zukunft, hat seine ersten Gläubigen auf den Boden der Tatschen zurück geholt. Wiesbaden hat seine ganze Busflotte von etwa 120 Fahrzeugen eingemottet. Nicht praktikabel.

Die Akkutechnik wird bis auf weiteres wenig Fortschritte machen. Mehr Reichweite nur durch größere Akkus. Wobei jenen eines innewohnt, nämlich Sklaven-und Kinderarbeit im Osten des Kongo. Da besaß doch letztes Jahr eine hochrangige "Grüne" in einem Interview die Frechheit, zu behaupten, dass im Kongo endlich damit begonnen wurde, die Rohstoffe Umwelt- und menschenrechtlich unbedenklich zu fördern. Also, am besten mal hinfliegen und sich mit den Politikern freuen. Ach, da gibts eine harsche Reisewarnung? Na, dann mal glauben. Natürlich haben wir woanders auch noch Rohstoffe, in Chile gibt es Lithium in der Atacamawüste. Gefördert ohne Rücksicht auf Umweltschutz durch ausgebeutete Einheimische.

Habe aber noch nicht gehört, dass hier das Lieferkettengesetz angewendet wird. Der importierte Akku unterliegt sicher der Ausnahmeregelung für vom Umweltministerium Selig gesprochene Klimarettungsgüter. Der Dreck bleibt ja in der 3. Welt.

Die schweren E-Autos strapazieren natürlich nicht unsere Infrastruktur wie Straßen etc. Deshalb sind sie auch steuerbefreit. Sollen doch die fossilen Dreckschleudern mit ihrem Steueraufkommen von 45 Milliarden dafür aufkommen.


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