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Auf Thema antworten

Und wenn man daraus lernt und es nächstes Mal besser macht, habe ich auch nichts dagegen. Nur bei jedem aufkommenden Thema macht man dieselben Probleme. Man schafft es nicht Lösungen zu finden, die nicht der eigenen Ideologie entsprechen. Ich muss doch auch irgendwann mal einsehen, meine Ideologie ist nicht für jedes Problem die beste Lösung. Deshalb ist ja auch eine Zusammenarbeit über Partei-/Ideologiegrenzen wichtig.


Am Bauland wird es nicht scheitern, gerade bei uns nicht. Wird ja doch sehr gerne umgewidmet:) Mehrparteienhäuser sind ja auch beim Thema Versiegelung viel besser. Nur müsste man halt auch mal dieses Problem ernsthaft angehen.


Ja, HÄTTE.


Ja was mir auch vollkommen klar ist - nur darf man dann eben nicht alle Kritik ausblenden und die Menschen als Idioten hinstellen, die nicht wüssten was sie betrifft. Die Nachteile kann man gerne unter den Tisch fallen lassen aber deshalb betreffen sie dennoch die Nutzer, ob ich das wahrhaben möchte oder nicht. Dann tut man aber so als würde es das alles nicht geben.


Ist aber nicht alles nur selbstlos. Dann will man eben die Menschen mit Geld überzeugen der eigenen Linie zu folgen. Wenn sie es nicht tun, drohen ja beispielsweise auch Strafzahlungen.


Naja gerade für den Pendler sehe ich ein E-Auto als ideale Lösung. Von zu Hause zur Arbeit und wieder zurück, in der Zwischenzeit lädt die PV-Anlage die Speicher auf mit denen man dann abends in der eigenen Garage mit Wallbox sein Auto wieder aufladen kann. Das geht halt nur wenn man ein eigenes Haus hat.

Der Arbeiter ohne eigenes Haus tut sich da schon schwerer. Ein eigenes Haus hat man eben am Land und seltener in der Stadt. Daher ist die Stadt sicher ideal zum Fahren von E-Autos aber eben nicht zum Laden (zumindest nicht wenn man es Stunden anhängen muss). Und gerade für die Stadt wurde das E-Auto ja als Ideallösung dargestellt.


Geld ist genug da, wäre keines da müsste man viel schneller reagieren und diverse Änderungen machen. Solange Geld da ist, muss man auch nicht wirklich was ändern, man nimmt einfach das Geld und schafft sich so die Probleme vom Hals (kurzfristig eben).

Die Frage, die man sich stellen sollte und ich glaube es machen mittlerweile immer mehr Menschen ist: Wieso sollte ich mein privates Geld für etwas ausgeben, wofür die Politik ihr Geld (Steuergeld) nicht ausgibt? Wenn es nur Vorteile hat, dann müssten es ja genau umgekehrt sein.


So einfach ist es nicht. Gibt ja durchaus Strafzahlungen, die man leisten muss.

Außerdem will man ja nicht die Kritik von anderen kassieren wenn man aus den Verträgen aussteigt. Wozu auch, ist ja nicht deren Geld, ist ja nur Steuergeld was man da verbrennt.


Ja vollkommen richtig. Hier sind wir nur wieder bei dem Punkt von weiter oben. Jedes Produkt hat auch negative Seiten, nur weil ich darüber nicht sprechen möchte, heißt es nicht dass es diese nicht gibt. Und wenn man diese negativen Seiten dann aufzeigt, muss dies erlaubt sein.

Spricht man diese Dinge an, ist man gleich der Spinner:)

Ich kann ja durchaus Dinge kritisieren, die mir wichtig sind. Nicht jede Kritik heißt ja, ich bin auf Zerstörung aus und komplett Anti. Soll ja durchaus auch noch konstruktive Kritik geben.


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