Du hast dich blamiert. Wir würden niemals sagen: nun Arsen in Zahnpasta Macht zwar in 1:1000 fällen krebs verhindert aber in 99% Karies. Gerade du hast dich blamiert. Weil es hier nämlich eindeutig um die Gefährlichkeit geht. Außerdem verstehst du nicht, dass in meinem hypothetischen Beispiel es einen Süßstoff gibt, der sehr wohl Krebs macht. Und ich darf ja wohl selbst entscheiden, welche Analogien ich verwende. Ich habe ja nicht gesagt, Fakt ist das "Aspartam" das tut. Wer lesen kann.
Wir haben doch gerade gesehen, dass du sie nicht verstehst. Du weißt ja nicht einmal, über welchen Süßstoff das ich geredet habe. Aber du willst mitreden, wie süß.
Ist für die Analogie absolut unerheblich,. Das hast du wirklich immer noch nicht verstanden, oder?
Falsch. Weil es sich um ein Gleichnis/vergleich etc handelt.
Du kannst ja wirklich gar nichts.
Welche? Bitte mit Nachweis!
Genau umgekehrt ist es. Du hast es nicht verstanden, deshalb für dich extra ganz einfach. Angenommen, es kommt jetzt ein Süßstoff auf den Markt. Stellt sich aber heraus, dass er sehr carziogen ist. diesen will irgendein Mensch nicht akzeptieren. Das Argument, dass auch zuckerirgendeinen Schaden anrichtet, ist nicht zulässig. Genauso wenig wie man sagt, es gibt aber auch gute Süßstoffe: hey, die kannst du ja nehmen. es ging um den hypothetischen Süßstoff X. Du hast das nicht begriffen, ich weiß. Es lässt sich wirklich extrem schlecht dastehen.
Die sogenannte "Beamtenbeleidigung" existiert im rechtlichen Sinne nicht, wie ich bereits seit einigen Tagen versuche, dir zu vermitteln. Insbesondere nicht in dem von dir gewünschten Kontext. Wenn du mich zum Beispiel aufgefordert hast, zu einem Beamten zu gehen und ihm gewisse Dinge vorzuwerfen, handelt es sich um eine juristische Fragestellung, nicht um eine semantische. Aus diesem Grund habe ich Recht, wenn ich sage: "In diesem Kontext existiert keine 'Beamtenbeleidigung'", und das ist eine Tatsache. Du kannst dies akzeptieren oder es sein lassen, es ändert jedoch nichts an den rechtlichen Realitäten. Falls du Zweifel hast, kannst du gerne einen Rechtsanwalt konsultieren.