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Einfach mal googeln. Gern brennen beim Laden auch E-Bikes, vornehmlich dann in Wohnungen/Häuser. Neulich noch einen Dortmunder Feuerwehrmann dazu befragt. Gibt auch dort mittlerweile einen oben offenen Container, gefüllt mit Wasser. Löschen mit herkömmlichen Methoden bei einem brennenden Akku unmöglich. In Brandenburg verbrannte eine Frau 2020  vor den Augen ihres Vaters, war verunfallt und man bekam den Audi nicht schnell genug auf. In Kassel brannte ohne Grund ein VW ID3 im letzten Jahr. Über Brände von Teslas, in Europa und USA gibt es auch viele Berichte. Die Statistik sagt jedoch, dass im Verhältnis nicht mehr E-Autos als Benziner brennen. Doch Benzinautos explodieren nicht so wie im Film, dort effektheischend inszeniert durch so genannte Staubexplosionen. Während ein PKW-Brand meist genügend Zeit lässt um die Insassen zu befreien, zündet ein Li-Akku einfach durch. Gibt im Netz genügend Material, wie neulich der Brand in einem Busdepot. Da kann man sehen, warum Boeing so Schwierigkeiten hatte, den Dreamliner mit Li-Akkus zugelassen zu bekommen. Persönlich würde ich nur eine Konsequenz ziehen, nämlich nie ein Kind unbeaufsichtigt/hilflos in einem E-Auto zurücklassen, nicht mal für eine Minute zum Einkaufen. In Groningen hatte eine Mutter ihr Kind schon ins Auto gesetzt (ID3) als sie Rauch bemerkte. Konnte ihr Kind noch herausholen, da stand das Fahrzeug schon in Flammen, von heftigen Explosionen begleitet. Die Geschwindigkeit mit der sich die Reaktionsnergie eines solchen Akkus entfaltet ist schon beängstigend. Neulich die neue Entwicklungs-Generation von Akkus für Tesla samt der dazu gehörigen Bodengruppenkonstrukte gesehen. Darf in der Werkstatt unbedingt nur an den 4 vorgeschriebenen Punkten angehoben werden. Das ist Ok. Aber wer schon so viele deformierte Schweller, durch falsches Ansetzen eines Wagenhebers erzeugt, gesehen hat, ahnt um das Risiko bei einer Reifenpanne. Ganz zu schweigen von einem Unfall.


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