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AW: Elektrizität I


Hallo Manfred,




lass uns über drei Ansichten reden, deine meine und die offizielle.

Vielleicht findet sich noch jemand der die offizielle Position vertritt.




Ich will sie benutzen um zeigen zu können was ich meine.




Nimm einen Lautspecher, leg kurz eine Gleichspannung an, schau wie sich die Membrane bewegt.

Sie wird erstmal nach vorne/hinten gehen (und dort bleiben) je nach Polarität der angelegten Spannung.

Lassen wir sie nach vorne gehen.

Nemen die Spannung weg und beobachten.

Die Membrane wird sich in ihre Ausgangslage zurückbewegen, übers Ziel hinausschiessen, umkehren nach vorne gehen, über die Mitte hinausschiessen, umkehren ....

Es findet also eine Schwingung statt.

Diese Schwingung ist resonant zu den Umständen die der Schwingkörper -Lautsprecher- bereitlegt.

Die Frequenz ist also festgelegt.

Die Schwingung klingt rasch ab und versiegt.


Wenn nun kurz die Gleichspannung in diesem Rhyhmus angelegt wird

dann wird sich die Schwingung erhalten, ja vielleicht sogar so weit verstärken das der Schwingkörper zerstört wird.


Der Magnet und der Korb sind also die "Masse" des Schwingkörpers, die Membrane mit der Spule der Schwinger.


Nun nehmen wir ein Molekül mit einem -grossem- Atom und einem Kleinem.

Das grosse ist die "Masse, das kleine der Schwinger.


Nun ein Atom und ein Elektron.

Der Kern ist die "Masse", das Elektron der Schwinger.


Nun eine Gitterstruktur, diese schwingt in sich ohne das es unbedingt einer separaten "Masse"-Betrachtung bedarf.

Da bilden die anderen Atome/Moleküle die "Masse".


All das sind Schwingkörper die resonante Schwingungen ausführen können.


Wenn sie einmal angestossen werden dann ergibt sich eine bedämpfte Schwingung, wenn sie passend zu der Schwingfrequenz wiederholt angestossen werden dann ergibt sich anhaltende Resonanz welche auch so stark werden kann das der Schwingkörper zerstört wird.


Als -Zerstörung- möchte ich mal das Atom anführen dessen Elektron bei Überlastung aus der Bindung zum Kern fällt.


All diese Resonantoren sind grundsätzliche Erzeuger von "Licht".

Dabei ist "Licht" ein weiter Begriff, weiter als unser Auge erfassen kann, also auch ins Infrarote und Ultraviolette hinein.

Es hängt vom Resonanzkörper ab welche "Farbe" entsteht.


Bei Schall führen diese Resonanzen, also deren Bewegungen, zu Wirkungen die in Luft oder Feststoffen zu Druckunterschieden führen.

Diese Druckunterschiede führen im jeweiligem Medium zu örtlichen Unterschieden die sich ausgleichen.

Dieses Ausgleichen ist das was als Schallweiterleitung bezeichnet wird.

Es wird also nicht der Schall weitergeleitet, sondern der Druckausgleich führt zur Streckenüberwindung.

Die Schnelligkeit mir der das abläuft ist vom Medium abhängig.

Bei Luft geht es irgendwo mit 333m/sek, bei Wasser oder Stahl wesentlich schneller.


Licht kann direkt mit Schall verglichen werden jedoch benutzt es nicht Materie (Luft/Wasser/Feststoffe) als Ausgleichsmedium, sondern den "Träger".

Das was so allgemein unter Äther läuft.


Es breiten sich also longitudinale Druckereignisse/Unterschiede mit der Medimgseschwindigkeit aus.

Bei Licht geht es halt ein -bisserl- schneller als bei Schall, mit c eben.




Schau einfach einen Laser an, am besten einen Gaslaser, da ist es schön zu sehen.

Die Gasmoleküle werden durch äussere Einflüsse (Pumpen) -angestupst-

und schwingen dann mit ihrer (einer ihrer) Resonanzfrequenz.

Die Resonanzfrequenz ist die Farbe des Lasers.


Gruss Kurt


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