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AW: EINHEIT oder einverleibt?




Uch schreibe hier immer von mir und meiner Erfahrung und dem was ich im laufe der Jahre verstanden habe an enorm komplexen Zusammenhängen und Schicksal in dem ich stecke und anderen Schicksalen mit denen ich in Berührung komme sobald ich auf einen Menschen treffe.

ich habe also keine Ahnung wovon Du hier schreibst.


Eine Allgemeingültigkeit und ein Anspruch, den Du hier erhebst, der mich instinktiv abstößt und wütend macht.


Warum setzt Du es erst nicht einmal,  als gegeben voraus und lässt es auf Dich wirken, was Dir geboten wird? Was ist das für eine elende und krank machende Einstellung und unsinnige Verallgemeinerung: "Das man überhaupt mit etwas Verdrängtem zu tun hat?" Wenn Du mit etwas Verdrängtem noch zu kämpfen hast, kannst Du meiner Hilfe und Unterstützung gewiss sein. Allein diese Verallgemeinerung sorgt nur für weitere unerträgliche Verwirrung und zum Schluss weiß keiner mehr worum es eigentlich geht. Ist das Dein Interesse?


Eben Du beschreibst es selber ganz richtig. Also bleib gefälligst bei Dir und dem was Du wahrgenommen hast und stell eben Deine Wahrnehmung zur Debatte, die der/die Andere dann aus seiner Sicht korrigieren kann, wenn er/sie das will. Ab dem Punkt fängt es dann nämlich ausgesprochen an spannend zu werden. Kann ich dann schon die Toleranz aufbringen, diese Haltung zu akzeptieren selbst wenn sie mir noch so falsch vorkommt? Ich übe da noch und zwar jeden Tag aufs Neue. Es ist ein Geduldsspiel. Vor allen Dingen deshalb, weil es mir um die Übernahme von Selbstverantwortung meiner Mitmenschen bzw. meines Nächsten geht.


:liebe:  :geist:  :schaf: rg



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