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Genau, alles geben ist vielleicht ein wenig viel, das Selbst sollte erhalten bleiben, sonst wird es eine abhängige Hörigkeit. Für mich ist eine Frau als polarisierendes Gegenüber vor allem ein Mensch und so beurteile ich als Humanist meine geliebte Frau mit menschlichen Qualitäten und Schwächen wie bei allen Menschen, die mir gegenüber sind, ein Teil passt, ein anderer nicht. Der Grund des Verliebens hat ganz viele tiefschürfende psychologische Ursachen, die sich analysieren lassen, aber das würde hier zu weit führen. Eine Frau sollte vor allem weiblich sein, jedoch wenn sie maskuline Züge beim Denken hat ist das für das Philosophieren keine Hinderung, genauso wie die weiblichen Züge beim Denken des Mannes. Je besser der Mann die weiblichen Züge der Frau versteht, desto männlicher ist er und umgekehrt, denn das rein-raus Spiel basiert auf Polarität. Bei anderen sexuellen Ausrichtungen ist es ein wenig anders, aber nicht viel, denn es sind stets Menschen mit gleichen Gefühlsstrukturen.


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