Jing6
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- 22. Mai 2005
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Manchen Menschen ist Intelligenz sehr wichtig, anderen Schönheit, dem nächsten künstlerische Fähigkeit, dem nächsten wieder Moral. Jeder Mensch jedoch steht in einer Gefahr einer bestimmten Versuchung zu unterliegen. Die Menschen nämlich eindimensional einzuteilen. Das bedeutet: Auf einer Linie zwischen gut und schlecht. Also so, als könnte man jedem Menschen eine Punktewertung für seine „Gutheit“ geben. Jemandem für den Intelligenz alles ist, für den ist z.B. ein Mensch mit mehr IQ Zählern wichtiger als einer mit wenigen. Bei dem nächsten ist es die künstlerische Fähigkeit, die die Richterskala vorgibt.
Man kann die Menschen also nicht wie in dieser Smileyreihe hier einteilen.
Richtiger wäre es, die Menschen in einem „Raum“ anzuordnen mit zwei, drei oder sogar noch mehr Dimensionen – statt nur wie oben eindimensional. Eine Raumachse stellt dann Körperkraft, die nächste Intelligenz, die nächste Kreativität usw. dar. Es gäbe kein absolutes Oben und Unten, keinen ideellen Punkt, sondern unterschiedliche Punkte mit unterschiedlichen Qualitäten.
Oder gibt es doch eine „einzig wahre“ Eigenschaft? Einen Punkt auf den es ganz „letztendlich“ ankommt?
Netten Gruß
Till
Man kann die Menschen also nicht wie in dieser Smileyreihe hier einteilen.
Richtiger wäre es, die Menschen in einem „Raum“ anzuordnen mit zwei, drei oder sogar noch mehr Dimensionen – statt nur wie oben eindimensional. Eine Raumachse stellt dann Körperkraft, die nächste Intelligenz, die nächste Kreativität usw. dar. Es gäbe kein absolutes Oben und Unten, keinen ideellen Punkt, sondern unterschiedliche Punkte mit unterschiedlichen Qualitäten.
Oder gibt es doch eine „einzig wahre“ Eigenschaft? Einen Punkt auf den es ganz „letztendlich“ ankommt?
Netten Gruß
Till