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AW: Einbrecher in Österreich




Weil die seinerzeitige ÖVP/FPÖ-Regierung 3000 Polizisten eingespart hat und gleichzeitig weitere Polizisten durch mittlerweilen überflüssige Zollwachebeamte ersetzt hat, nur weil diese das "richtige" Parteibuch besassen.




Das ist kein österreichisches Phänomen. Die Polizei wird für sinnlose Aufgaben eingesetzt (zB. Rauschgiftkonsumenten verfolgen, Falschparker zu erwischen uws.) anstatt die Bevölkerung zu beschützen.




Die Politiker betrachten die Steuern als ihre Einnahmen und keineswegs als Verpflichtung, diese für die Bevölkerung zu verwenden. Wie Peter  Sloterdijk vor kurzem in der FAZ dargelegt hat, ist das eine moderne Form von Raubrittertum.




Die jetzige Unterrichtsministerin ist studierte Buchhalterin und versteht gar nichts von Pädagogik. Sie war vorher im Vorstand der Constantia Privatbank, die ja bekanntlich unzählige Anleger durch wertlose amerikanische Wertpapiere betrogen hat. 




Eine Illusion.

Selbst dass der ehemalige Bundeskanzler Schüssel nach der Hochwasserkatastrophe 2002 die für 2003 geplante Steuerreform zurückstellte, weil er das Geld (2 Milliarden Euro) für den Hochwasserschutz verwenden wollte ist bereits vergessen. Hochwasserschutz gibt es bis heute keinen. Das Geld ist auch weg. Das stört ja nicht einmal die Opposition.


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