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Hilfe


vor

Dieben, Einbrechern, Räubern und Mördern.



Wir in Österreich kommen uns vor in einen großen, landesweiten Supermarkt, wo

diese Banden ohne Angst herkommen, mitnehmen was ihnen gefällt und unbeschadet unsere Landesgrenzen innerhalb kürzester Zeit wieder verlassen. Die Aufklärung dieser Taten beträgt ganze drei Prozent.


Unser Staat mit unseren Politikern sind nicht in der Lage, diesem Treiben Einhalt zu

gebieten, obwohl die Bevölkerung unter dieser Situation sehr leidet, schmerzliche

Verluste an Gebrauchsgegenständen, Geld, Zerstörung der Wohnungen und Häusern, Schaden an Leib und Seele erleiden und sogar mit dem Leben bezahlen

 müssen.


Der Staat mit seinen Politikern nehmen ihre

Aufgabe, der Beschützung der Menschen und deren Hab und Gut nicht wahr, lassen ihre Bevölkerung

vollkommen in Stich und verweigern diese Aufgabe.


Diese Aufgabe kann nicht auf die EU abgeschoben werden, das ist rein in Österreich

zu lösen. Die Grenzen sind laut Schengen im gesamten europäischen Raum offen, um ein bevölkerungsmäßiges und wirtschaftliches Zusammenwachsen zu ermögichen. Eine Zusammenarbeit mit den angrenzenden Ländern wegen der Kriminalität wird mit sehr wenig Erfolg für Österreich angestrebt.


Der Staat macht nichts oder zu wenig, um uns zu schützen.

Als Antwort darauf können wir einen Teil unserer Steuern

nicht direkt an den Staat abführen, sondern an eine private

Stelle einzahlen und diesen Betrag erst dann auszahlen lassen, wenn der Staat seinen Verpflichtungen nachgekommen ist. Bei der Kirchensteuer ist ähnliches

eingeführt worden, warum kann das nicht auch bei Einkommensteuer verwirklicht werden?


Viele Menschen in Österreich werden diesen Aufruf als undurchführbar halten und nichts dergleichen unternehmen, obwohl es um ihren Besitz, ihre Gesundheit oder Tot zur Folgen haben kann. Wie sollte der Staat gezwungen werden, um uns zu

beschützen, haben Sie eine andere Idee? Die Politiker machen keinen Druck, da oft

die Parteidisziplin dagegensteht, die anderen alles zu Tode reden und den schwarzen Peter anderen Parteien in die Schuhe schieben, es geht gar nichts, man lässt uns im Regen stehen.


    Österreich war schon oft ein Vorreiter von sehr vernünftigen Ideen, machen wir wieder so eine Sache, um den Politikern, die den Staat repräsentieren ein Feuer unter ihren Hosenboden, dass sie einmal konkret reagieren.


    Wenn dieses Unternehmen einen gewissen Erfolg bringt, werden unsere Politiker tausend Ausreden erfinden, dass dieses nie Erfolg haben kann. Denken Sie an die bizarre, beschämende Herumrederei wegen der zwei zusätzlichen Schulstunden der Lehrer, wo alles nur Erdenkliche vorgebracht wurde, nur nicht über die Stunden. Wehren wir uns vor diesen Leuten, die sich hinter den Gewerkschafter versteckten und sich gegenseitig beschuldigten und nichts zustande

brachten.


    Merken wir uns diese Politiker, schreiben wir diese in unsere Tagebücher für

die nächste Wahl, da werden diese Personen merken, wer hier das Sagen hat, nicht

die Parteien sondern wir Wähler. Schreiben wir auf, wer die Sache zerredet, dass davon nichts mehr übrig bleibt, um den heißen Brei herumreden, unser Anliegen

torpedieren und alle Parteien anschwärzen, um nur ja nichts für diese Sache zu tun.

Seien wir vorsichtig, wer uns Sand in unsere Augen streuen wollen, dass wir unser Ziel nicht mehr erkennen können. Nicht nur die Politiker werden von uns gewählt, sondern ebenso die Parteien, unterstützen diese nicht die einzelnen Volksvertreter,

werden die  politischen Parteien das zu spüren bekommen. In der Sache von den

zwei Schulstunden pro Woche war dieses Mal die Österreichische Volkspartei, die

alles daransetzte, weil die Idee von einer anderen Partei kam.


    Lassen wir Wähler solche Dinge nicht mehr zu, egal von welcher Partei oder

Parteien diese auch kommen, machen wir unseren Unmut sofort freien Lauf und

fordern die Parteien auf, für das österreichische Volk da zu sein und nicht nur der

Parteidisziplin zu folgen,


    Lassen wir nicht mehr zu, dass einige Gewerkschaften in Verbindung mit unseren sogenannten „Volksvertreter“ Gesetze oder Verordnungen für ein bestimmtes Klientel schaffen, das ihnen besondere große Vorteile zum Nachteil aller  Anderen verschafft und dann dies mit „wohlerworbenen Verdienste“ bezeichnen. Wir Anderen haben die verdammte Pflicht, dafür zu bezahlen. Die zuständigen Politiker bezeichnen uns als ………….( jeder Leser kann das mit seinen eigenen Worten ausdrücken) das Stimmvolk, das sowieso alles mit Murren und großen Ärger hinnimmt und alles akzeptiert. Die enormen Gelder, die für diese

Gruppen generationsweise ausbezahlt werden gehen in die Hunderttausende, möglicherweise Milliarden Euro, die für wichtige anderen Projekte wie zum Beispiel für die Polizei fehlen.


    Lassen wir uns das nicht mehr gefallen, lassen wir uns von diesen Parteien das nicht mehr zuzumuten, nur um ein paar Stimmen bei der Wahl zu

erhalten, zum großen Nachteil aller Anderen. Machen wir diesen Leuten bewusst, dass  bei der nächsten Wahl  der große Denkzettel für sie bereitsteht. Die derzeitige Wirtschaftslage bringt mehr Verantwortung für die Staatslenker, um aus dieser herauszukommen, können sich diese Politiker nicht mehr an die alten Spielregeln halten, dass das Volk sowieso nichts dagegen unternimmt.


    Wir Österreicher können glücklich sein, dass wir in diesem schönen Land leben, wo eine große Anzahl Politiker für dieses Volk arbeiten.  Vergessen wir nicht die schwarzen Schafe und deren Parteien, die bei der nächsten Wahl hoffentlich ein Desaster erleben sollen, wenn diese nicht im Einvernehmen mit uns Wähler wollen.


    Geben Sie sich einen Ruck, lassen Sie sich nicht von unguten Politikern und deren Parteien hinters Licht führen, machen Sie etwas, reden Sie mit den Vertretern der Gemeinden, die haben großen Einfluss auf die höheren Hierarchien, schreiben Sie sich Ihren Unmut von der Seele oder vielleicht haben Sie andere Methoden, um unser schönes

Land für uns zu erhalten, 




Bitte mache Sie etwas.




Kral Friedrich

( Friedl von der Breiten Furt )


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