Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo,
ich stelle mir dauernd die Frage, wie es wäre, wenn es ein politisches System gebe, das die Menschen nicht nach Steuerklasse, Pflegeklasse, Schulklasse ein teilen würde. Sondern es ein System geben würde, wo man Menschen nach Fähigkeiten bewertet und nicht nach Diagnosen. Ein politischer Systemwandel erzeugen, bei dem die Menschen aufatmen können,nicht mehr klassifziert und kontrolliert werden, wo Die Menschen Politiker angucken wollen und von ihnen lernen können. Wenn wir aufhören würden, die Macht an den Anderen abzugeben.
Wenn wir uns eigenmächtig leben und in den Genuss kommen, dass das Leben FÜR ALLE ist, egal ob Hochgebildeter oder Niedriglohner. Wenn wir anerkennen würden, wer wer ist und was man kann. Wenn die Gesellschaft daraus Frieden finden würde, und man nicht daran scheitern würde, welche Klassifizierung man heute vornehmen muss, um halbwegs stark durch den Alltag zu kommen. Wenn das politische nicht so vordergründig wäre, sondern das Menschsein und Vertrauen im System mehr Bedeutung bekäme.
Unsere Aufmerksamkeit sollte darauf gerichtet sein, wie wir uns und den Nachkömmlingen eine angenehme Erde präsentieren. Wenn ich mittels der Kontrolle Die Menschen kontrolliere, und nur Vorschriften mache , ist doch logisch dass sich Widerstand formatiert. Deswegen bin ich dagegen, dass die Menschen so kontrolliert "gehalten" werden. Das ist für mich krank. Nicht die Klassifizierung an sich, aber der Drang, anderen zu bevormunden und ihn als "unfähig" hinzustellen, nur weil er einer anderen Steuerklasse als der Freund von nebenan gewährt ist.
Ich finde, in einer Gesellschaft sollte jeder die Gleichen Chancen haben, sich zu entwickeln, egal an welchem Standpunkt man im Leben herkommt. Das fände ich schön. Wenn das das Leben machen würde..
Was meint ihr dazu?
Mfg
DenkNorm
ich stelle mir dauernd die Frage, wie es wäre, wenn es ein politisches System gebe, das die Menschen nicht nach Steuerklasse, Pflegeklasse, Schulklasse ein teilen würde. Sondern es ein System geben würde, wo man Menschen nach Fähigkeiten bewertet und nicht nach Diagnosen. Ein politischer Systemwandel erzeugen, bei dem die Menschen aufatmen können,nicht mehr klassifziert und kontrolliert werden, wo Die Menschen Politiker angucken wollen und von ihnen lernen können. Wenn wir aufhören würden, die Macht an den Anderen abzugeben.
Wenn wir uns eigenmächtig leben und in den Genuss kommen, dass das Leben FÜR ALLE ist, egal ob Hochgebildeter oder Niedriglohner. Wenn wir anerkennen würden, wer wer ist und was man kann. Wenn die Gesellschaft daraus Frieden finden würde, und man nicht daran scheitern würde, welche Klassifizierung man heute vornehmen muss, um halbwegs stark durch den Alltag zu kommen. Wenn das politische nicht so vordergründig wäre, sondern das Menschsein und Vertrauen im System mehr Bedeutung bekäme.
Unsere Aufmerksamkeit sollte darauf gerichtet sein, wie wir uns und den Nachkömmlingen eine angenehme Erde präsentieren. Wenn ich mittels der Kontrolle Die Menschen kontrolliere, und nur Vorschriften mache , ist doch logisch dass sich Widerstand formatiert. Deswegen bin ich dagegen, dass die Menschen so kontrolliert "gehalten" werden. Das ist für mich krank. Nicht die Klassifizierung an sich, aber der Drang, anderen zu bevormunden und ihn als "unfähig" hinzustellen, nur weil er einer anderen Steuerklasse als der Freund von nebenan gewährt ist.
Ich finde, in einer Gesellschaft sollte jeder die Gleichen Chancen haben, sich zu entwickeln, egal an welchem Standpunkt man im Leben herkommt. Das fände ich schön. Wenn das das Leben machen würde..
Was meint ihr dazu?
Mfg
DenkNorm