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Auf Thema antworten

Das, was du da aus Hundeperspektive schilderst, das hat schon was.


Man bedenke nur, wieviele Welpen jedes Jahr an Geburtstagen und zu Weihnachten verschenkt werden, nur weil die lieben Kleinen doch soooo gerne einen Hund haben möchten.

Gehts an die Erziehung des Hundes, sind die Eltern gefordert. Gehts ums "Gassigehen", sind die Kinder diejenigen, wie vorher versprochen, die gefordert sind.


Welpen sind irre süß in ihrer Hilflosigkeit, aber sie bleiben nicht immer Welpen.


Leider wird vielen Welpen die Chance genommen vollwertige Familienmitglieder zu werden, weil man sie kurz vor dem Sommerurlaub, oder wann immer es passt,  an irgendeiner Raststätte anbindet und sie ihrem Schicksal überlässt.


Und genau aus diesem Grund haben mein Bruder und ich damals auch keinen Hund bekommen, sondern ein Kaninchen. Justus, den Asozialen*g*.


Nein, wir haben ihn (eigentlich war "Er" eine "Sie", aber der Zahnarztspiegel, den mein Bruder "ihm" unterhielt und der eindeutig nichts fand, was auf einen "Mann" hindeutete, war offensichtlich blind) nicht ausgesetzt, denn er starb nach 3 Jahren eines natürlichen Todes. Zuerst war ich traurig darüber, aber irgendwann stellte sich bei mir sowas wie Zufriedenheit oder Akzeptanz ein, denn das Vieh war asozial³, aber trotzdem süß.



Aber nichts geht über Ratten!! Ich hatte 2 und die toppten alles in Bezug auf sozialem Verhalten, Intelligenz und Zutraulichkeit. Ok, einen Hund hatte ich bisher noch nicht, aber vielleicht später mal.

Hätte ich mehr Zeit, ich würde mir wieder welche anschaffen, also Ratten

Rhona


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