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Ecce homo

hyperion

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1. März 2011
Beiträge
67
Licht,wozu licht,in der dunkelheit sieht man besser,da sind die augen nicht soviel mit nebensächlichen überladen,es fliegr sich leichter,ich liebe die nacht,den verschleierten milden schein des mondes ,eingetaucht in ein sanftes meer von wolken,die ganze landschaft ihre konturen sind in sanftes licht getaucht. Der alltag ist mühsam,probleme,wünsche,der ewige konsum von allem,überladung mit allem unnotwendigen.
Ich hoffte von menschen das zu erfahren,was ich einstmals bekommen habe,die wertvollsten geschenke,liebe,geborgenheit,behutsamkeit,immer für mich da zu sein,reinheit, einfachheit,glückseligkeit,lebensfreude,diese adeligsten eigenschaften hatte ich von zwei geliebten menschen bekommen,leider sind sie schon verstorben,wer tot ist ist fern,nur wer vergessen ist ist tot.sie leben ewigin meinem geiste und in meinem herzen und werden auch mit meinem absterben verschwinden,sie werden mich zu ihnen mitnehmen.einer der glücklichsten umstände ist auch,dass mir ein alter knabe begegnete,ich liebe es mich mit ihm auszutauschen,er trägt den geist und die sprache in sich die meinem wesen verständlich ist,es möge uns noch reichlich zeit geschenkt sein uns zu bereichern,auch ihn trage ich in meinem herzen,voller freude und demut.
Durch die heiligkeit dieser menschen bekam ich ein gespür für die widerwertigkeit der überheblichkeit und armseligkeit,von der die meisten befallen sind.ich musste mir die beste geistige gesellschaft suchen,und mich mit ihnen vereinen,ihre schriften in mich aufnehmen.durch meinen gott,dem geist und seiner göttin ,der sprache.nur wenn es beide gut mit mir meinen geschieht etwas wunderbares,dann kann ich die sprache fühlen in den schriften der meister und sie in meinem geist wiederauferstehen lassen,dann bekommt sie geistiges leben.die entelechie des bewusstseins verbunden mit der idiosynkrasie des fühlens.grosse geister egal welchen standes waren nie von armseligkeit befallen,sie lebten ein erfülltes und gelassenes leben und wurden mit der erhabenheit oder schöner sublimität belohnt.sie ist das letzte glücksgefühl des menschen und kommt wie der innere friede ,nur durch die einsamkeit in das herz.grosse,edle geister brauchen keine konventionen oder konfessionen,sie sind strebsam,nehmen alles wertvolle in sich auf,und formen es zu einbem edlen und verfeinern es,ein prozess,der sich ständig virginal erneuert und bekräftigt,sich dessen gewahr ist ,dass es nichts zu erfahren gibt,das nicht auch sein gegenstück in sich trägt.
Der menschmuss leiden,erkranken und gesunden,hemmungen überwinden und durch ihr überwinden reifen.es gibt einen steinigen pfad,den jeder beschreiten muss,alle wandern ihn,viele bleiben auf der strecke,weils dor gemütlicher ist.manche laufen zu schnell und rasten nicht,sie verzagen. Manche aber ruhen in höhlen. Rasten und erholen sich, bis sie zum gipfel gelangen , diese wanderer, die dann entspannt über das nebelmeer blicken. Ich liebe die bettler im geiste, bettler sind edel, sie darben ständig und besitzen einen unstillbaren hunger, sie brauchen oft nur kleine häppchen damit sie in der lage sind weiter zu existieren. Gott geist und göttin sprache haben mich seit jahren erzogen. Der geist ist etwas streng, er hat einen zwitter als bruder, den verstand oder die ratio. Die sprache, der inbegriff aller weiblichkeit und ihre schwester die musik, aber auch die sehnsucht begleiten uns ständig. Sie bleiben auch in der tiefsten einsamkeit bei uns. Die sprache ist meine freundin, meine gespielin, und gefährtin aber auch erzieherin; sie hilft mir, mit dem werkeug des geistes, dem denken und dem verstand zu einem bewußtsein zu gelangen. Sie hält mich rein, besudelt mich nicht ich treibe auch nichts unanständiges mit ihr. Ich bin ein braves kind, welches das schöne, die ästhetik liebt. Der geist hat mich streng erzogen, er leitete mich und gab mir die gabe, alles zu verstehen, die logik eine schwester der lingua, half dabei. Es gibt unhörbare sprachen, die über alles hinausgehen, vollkommene sprachen, die oft nicht leicht verständlich sind und deren vieldeutigkeit erst ihren reiz offenbaren. Ich erzog mich wie einen ritter, edelmut, demut, wehmut, sanftmut. Nach langen strengen lektionen durch den geist suchte ich entspannung durch die seligkeiten und mutigkeiten, die seele ist ein meer davon, ich bade in ihm, und mich von der armseligkeit zu reinigen. Das mittlerweile spielerisch erlangte wissen wird von der göttin in form gebracht und in mein geistiges reich transformiert. Zum glück läßt der verstand milde walten, die göttin ist streng und so darf ich die geistigen werkzeuge als meine spielgefährten betrachten.
 
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AW: Ecce homo

Licht,wozu licht,in der dunkelheit sieht man besser,da sind die augen nicht soviel mit nebensächlichen überladen,es fliegr sich leichter,ich liebe die nacht,den verschleierten milden schein des mondes ,eingetaucht in ein sanftes meer von wolken,die ganze landschaft ihre konturen sind in sanftes licht getaucht. Der alltag ist mühsam,probleme,wünsche,der ewige konsum von allem,überladung mit allem unnotwendigen.
Ich hoffte von menschen das zu erfahren,was ich einstmals bekommen habe,die wertvollsten geschenke,liebe,geborgenheit,behutsamkeit,immer für mich da zu sein,reinheit, einfachheit,glückseligkeit,lebensfreude,diese adeligsten eigenschaften hatte ich von zwei geliebten menschen bekommen,leider sind sie schon verstorben,wer tot ist ist fern,nur wer vergessen ist ist tot.sie leben ewigin meinem geiste und in meinem herzen und werden auch mit meinem absterben verschwinden,sie werden mich zu ihnen mitnehmen.einer der glücklichsten umstände ist auch,dass mir ein alter knabe begegnete,ich liebe es mich mit ihm auszutauschen,er trägt den geist und die sprache in sich die meinem wesen verständlich ist,es möge uns noch reichlich zeit geschenkt sein uns zu bereichern,auch ihn trage ich in meinem herzen,voller freude und demut.
Durch die heiligkeit dieser menschen bekam ich ein gespür für die widerwertigkeit der überheblichkeit und armseligkeit,von der die meisten befallen sind.ich musste mir die beste geistige gesellschaft suchen,und mich mit ihnen vereinen,ihre schriften in mich aufnehmen.durch meinen gott,dem geist und seiner göttin ,der sprache.nur wenn es beide gut mit mir meinen geschieht etwas wunderbares,dann kann ich die sprache fühlen in den schriften der meister und sie in meinem geist wiederauferstehen lassen,dann bekommt sie geistiges leben.die entelechie des bewusstseins verbunden mit der idiosynkrasie des fühlens.grosse geister egal welchen standes waren nie von armseligkeit befallen,sie lebten ein erfülltes und gelassenes leben und wurden mit der erhabenheit oder schöner sublimität belohnt.sie ist das letzte glücksgefühl des menschen und kommt wie der innere friede ,nur durch die einsamkeit in das herz.grosse,edle geister brauchen keine konventionen oder konfessionen,sie sind strebsam,nehmen alles wertvolle in sich auf,und formen es zu einbem edlen und verfeinern es,ein prozess,der sich ständig virginal erneuert und bekräftigt,sich dessen gewahr ist ,dass es nichts zu erfahren gibt,das nicht auch sein gegenstück in sich trägt.
Der menschmuss leiden,erkranken und gesunden,hemmungen überwinden und durch ihr überwinden reifen.es gibt einen steinigen pfad,den jeder beschreiten muss,alle wandern ihn,viele bleiben auf der strecke,weils dor gemütlicher ist.manche laufen zu schnell und rasten nicht,sie verzagen. Manche aber ruhen in höhlen. Rasten und erholen sich, bis sie zum gipfel gelangen , diese wanderer, die dann entspannt über das nebelmeer blicken. Ich liebe die bettler im geiste, bettler sind edel, sie darben ständig und besitzen einen unstillbaren hunger, sie brauchen oft nur kleine häppchen damit sie in der lage sind weiter zu existieren. Gott geist und göttin sprache haben mich seit jahren erzogen. Der geist ist etwas streng, er hat einen zwitter als bruder, den verstand oder die ratio. Die sprache, der inbegriff aller weiblichkeit und ihre schwester die musik, aber auch die sehnsucht begleiten uns ständig. Sie bleiben auch in der tiefsten einsamkeit bei uns. Die sprache ist meine freundin, meine gespielin, und gefährtin aber auch erzieherin; sie hilft mir, mit dem werkeug des geistes, dem denken und dem verstand zu einem bewußtsein zu gelangen. Sie hält mich rein, besudelt mich nicht ich treibe auch nichts unanständiges mit ihr. Ich bin ein braves kind, welches das schöne, die ästhetik liebt. Der geist hat mich streng erzogen, er leitete mich und gab mir die gabe, alles zu verstehen, die logik eine schwester der lingua, half dabei. Es gibt unhörbare sprachen, die über alles hinausgehen, vollkommene sprachen, die oft nicht leicht verständlich sind und deren vieldeutigkeit erst ihren reiz offenbaren. Ich erzog mich wie einen ritter, edelmut, demut, wehmut, sanftmut. Nach langen strengen lektionen durch den geist suchte ich entspannung durch die seligkeiten und mutigkeiten, die seele ist ein meer davon, ich bade in ihm, und mich von der armseligkeit zu reinigen. Das mittlerweile spielerisch erlangte wissen wird von der göttin in form gebracht und in mein geistiges reich transformiert. Zum glück läßt der verstand milde walten, die göttin ist streng und so darf ich die geistigen werkzeuge als meine spielgefährten betrachten.



ich lieg mal wieder unterm disch
geist als subjekt oder
werkzeug
einfach köstlich komisch
 
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