Ein Mensch, ganz speziell die Frauen,
die nur auf die Kalorien schauen,
die unzufrieden und voll Frust
vorbeigeh´n an des Lebens Lust,
hohlwangig, knochig, ohne Backen,
der Volksmund nennt sie Hungerhaken,
die ohne Busen, Bauch und Po,
stets miesepetrig, niemals froh,
genusslos durch das Leben wandln,
die Arme dünn wie Gummibandln,
storchenbeinig, ohne Waden,
die ewig Grantigen und Faden,
die schon bei einer Erbse stöhnen:
"das Essen ist zum Abgewöhnen!"
Sie essen nie den Teller leer,
schieben die Speisen hin und her,
sie dreh´n und wenden ein Kotelett
und untersuchen es nach Fett,
ein Hühnerbein wird ungeniert
zerlegt, zerteilt, ja fast seziert!
Ein bisschen Öl auf dem Gemüse -
mein Gott, da kriegen sie die Krise!
So etwas hör´ich gar nicht gern,
von diesen Frau´n halt ich mich fern.
Ich lobe mir die Dicken, Runden,
kraftstrotzend, fröhlich und Gesunden,
wo Körperfett in sanften Wellen
verteilt ist an den richt´gen Stellen.
Das Dekolletee - fest, rund und prall,
Hüften, Schenkel - richtig drall,
die lustig sind und Witze machen
und über ihre Fülle lachen.
Mit denen kann man herrlich klönen,
lustvoll den Genüssen frönen,
man wird nicht strafend angeblickt,
wenn man den Teller voll sich spickt
mit allen diesen Herrlichkeiten,
die wunderbaren Duft verbreiten,
Schnitzel, Stelze, Krautsalat,
Schweinsbraten, Knödel, Wurstsalat,
Schmalzbrot, Saftfleisch, Käsenudel,
danach die Kuchen, Torten, Strudel,
dazu Kaffee - süß, schwarz und heiß,
worauf die Sahnehaube weiß
und zart zerschmilzt zu sanftem Schaum,
mein Gott, welch wunderbarer Traum!
Zu diesen Frauen zieht´s mich hin,
weil ich halt auch ein Dickerl bin!
-pinki-
die nur auf die Kalorien schauen,
die unzufrieden und voll Frust
vorbeigeh´n an des Lebens Lust,
hohlwangig, knochig, ohne Backen,
der Volksmund nennt sie Hungerhaken,
die ohne Busen, Bauch und Po,
stets miesepetrig, niemals froh,
genusslos durch das Leben wandln,
die Arme dünn wie Gummibandln,
storchenbeinig, ohne Waden,
die ewig Grantigen und Faden,
die schon bei einer Erbse stöhnen:
"das Essen ist zum Abgewöhnen!"
Sie essen nie den Teller leer,
schieben die Speisen hin und her,
sie dreh´n und wenden ein Kotelett
und untersuchen es nach Fett,
ein Hühnerbein wird ungeniert
zerlegt, zerteilt, ja fast seziert!
Ein bisschen Öl auf dem Gemüse -
mein Gott, da kriegen sie die Krise!
So etwas hör´ich gar nicht gern,
von diesen Frau´n halt ich mich fern.
Ich lobe mir die Dicken, Runden,
kraftstrotzend, fröhlich und Gesunden,
wo Körperfett in sanften Wellen
verteilt ist an den richt´gen Stellen.
Das Dekolletee - fest, rund und prall,
Hüften, Schenkel - richtig drall,
die lustig sind und Witze machen
und über ihre Fülle lachen.
Mit denen kann man herrlich klönen,
lustvoll den Genüssen frönen,
man wird nicht strafend angeblickt,
wenn man den Teller voll sich spickt
mit allen diesen Herrlichkeiten,
die wunderbaren Duft verbreiten,
Schnitzel, Stelze, Krautsalat,
Schweinsbraten, Knödel, Wurstsalat,
Schmalzbrot, Saftfleisch, Käsenudel,
danach die Kuchen, Torten, Strudel,
dazu Kaffee - süß, schwarz und heiß,
worauf die Sahnehaube weiß
und zart zerschmilzt zu sanftem Schaum,
mein Gott, welch wunderbarer Traum!
Zu diesen Frauen zieht´s mich hin,
weil ich halt auch ein Dickerl bin!
-pinki-