Die Betonung auch noch.
"Im Namen des Christentums" wurde genau das Gleiche praktiziert- nur dass mit dem Fortsschritt/ der Bildung auch die Bibel nicht mehr dafür benutzt wurde, Greueltaten zu begehen.
In Ländern in denen sie "im Namen des Islam" noch begangen werden, ist auch das Bildungsniveau niedrig. Mit dem Wissen kommt eine andere Betrachtungweise der Religion.
Speziell die Sharia ist doch "nur" eine Sammlung von Gesetzestexten, die nicht unveränderlich festgelegt ist.
Die Sharia wird auch kein Moslem über die Gesetze eines deokratischen Landes in dem er lebt stellen können, weil das Gesetz des Landes das bestraft. Und jemand der zuwandert( am Ende eingebürgert wird), weiß das auch.
Wir reden also immer noch, von der kleinen Zahl, die eine noch kleiere Zahl enthält, die ein kleines Mädchen hat, dass zum Kopftuch tragen gezwungen wird.
Das verbietet man. Das Mädchen trägt das Kopftuch zu Hause, erfährt eine fundamentalistische Erziehung und wird schnellst möglichst veerheiratet.....
Anstelle das es die Offenheit der Gesellschaft kennenlernt, Andersdenkende um sich herum hat und die Möglichkeit sich zu bilden und zu entwicklen.
In der Regel fliehen zudem auch Menschen genau vor den von dir beschriebenen Zuständen.