AW: Die zehn Gebote des Öko-Glaubens
Alles wird grün.
Der Garten, die frühlingshaften Wiesen und nun offenbar auch die Parlamente. In Deutschland siegen die Grünen überfallartig, sie sind
Die Zeugen Jehovas der Politik
Sie drohen mit dem Weltuntergang. Keine Partei versteht es, religiöse Rituale und Angst so effektvoll in Politik umzusetzen wie die Grünen. Das Resultat ist eine Umerziehung der Bürger mit Steuern, *Vorschriften und Verboten.
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Religion äußert sich in einer bestimmten Moral und Ethik. Durch nichts wird zur Zeit das Verhalten der Menschen stärker zu beeinflussen versucht als durch die Öko- Moral. Es wird dazu aufgerufen, für den Klimaschutz Verzicht zu üben. Diese Ethik hat – typisch für religiöse Ethiken – vor allem asketische Züge. Und wie im Mittelalter gibt es Wege, sich von den Sünden per Ablass freizukaufen: durch Ökosteuern im Kleinen und Verschmutzungszertifikate im Großen.
Zur Religion gehören zumeist bestimmte Lehren und Dogmen. Im Christentum als für uns nächstliegender Bezugsreligion geht es kurz gesagt darum, dass der Mensch auf Grund eigenen Verschuldens das ewige Leben verloren hat; aber es gibt eine Rettung, wenn er Buße tut, glaubt und fortan nach der christlichen Lehre lebt.
Die Lehre der Ökoreligion lautet ganz analog: Der Mensch zerstört auf Grund eigenen Verschuldens die Welt und damit das Fortleben künftiger Generationen; aber es gibt eine Rettung, wenn er alsbald Buße tut und fortan anders lebt als bisher. Es geht um Rettung aus der Apokalypse. Der eschatologische Zug ist unverkennbar.