• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die zehn Gebote des Öko-Glaubens

naturverbunden

New Member
Registriert
4. Oktober 2010
Beiträge
756
für die Öko-gläubigen hier:

Die zehn Gebote des Öko-Glaubens:

Das erste Gebot:
Du sollst dich fürchten!
Das furchtbarste Szenario ist das wahrscheinlichste. Wenn es einmal gut ging, so kommt es beim nächsten Mal umso schlimmer.

Das zweite Gebot:
Du sollst ein schlechtes Gewissen haben!
Wer lebt, schadet der Umwelt - alleine schon durch seine Existenz.

Das dritte Gebot:
Du sollst nicht zweifeln!
Die Ökobewegung irrt nie. Wer daran zweifelt, dient den Ungläubigen.

Viertes Gebot:
Die Natur ist unser gütiger Gott!
Sie besteht aus Pandabären, Robbenbabys, Sonnenuntergängen und Blumen.
Erdbeben, Wirbelstürme und Killerviren sind Folgen menschlicher Hybris.

Fünftes Gebot:
Du sollst deine Gattung verachten!
Der Mensch ist das Krebsgeschwür des Globus. Vor seinem Auftauchen war der Planet eine friedliche Idylle.

Sechstes Gebot:
Du sollst die Freiheit des Marktes verabscheuen!
Der Planet kann nur durch zentrale Planung internationaler Großbürokratien gerettet werden.

Siebtes Gebot:
Du sollst nicht konsumieren!
Was immer du auch kaufst, benutzt oder verbrauchst: Es schadet der Umwelt. Die Zuteilung von Gütern sollte den weisen Priestern des Ökologismus übertragen werden.

Achtes Gebot:
Du sollst nicht an ein besseres Morgen glauben!
Verhindere Veränderungen und Fortschritte, denn früher war alles besser.

Neuntes Gebot:
Du sollst die Technik gering schätzen!
Abhilfe kann allenfalls durch fundamentale gesellschaftliche Umsteuerungsprozesse kommen. Niemals durch die Erfindung technikgläubiger Ingenieure.

Zehntes Gebot:
Wisse, die Schuld ist weiß, männlich, christlich und westlich!
Die Unschuld ist eine Urwaldindianerin.
 
Werbung:
AW: Die zehn Gebote des Öko-Glaubens

:nein:
Grün ist die Farbe der Hoffnung.

ja, und ein Bauer, der gut rechnet, wird sich daran halten:
http://qpress.de/2011/03/09/e10-im-tank-und-mit-getreide-heizen/

Warum soll der Bauer im Winter sein Anwesen mit Heizöl erwärmen – welches auf 1.000 Liter (zirka 10.000 kWh Brennwert) locker schon mal 900 Euro kosten kann – wenn er sich den Brennstoff doch von seinem Acker holen kann. Für eine Tonne Getreide bekommt er am Markt rund 200 Euro. Eine Tonne Getreide enthält rund 4.000 kWh an Energie. Wenn er jetzt statt der 1.000 Liter Heizöl 2,5 Tonnen Getreide verheizt, dann kostet dem Bauern das rund 500 Euro. Er spart also noch rund 400 Euro wenn er sein Getreide nicht am Markt verkauft sondern es stattdessen gleich zuhause wohlig wärmend verbrennt.
 
AW: Die zehn Gebote des Öko-Glaubens

Alles wird grün.
Der Garten, die frühlingshaften Wiesen und nun offenbar auch die Parlamente. In Deutschland siegen die Grünen überfallartig, sie sind
Die Zeugen Jehovas der Politik

Sie drohen mit dem Weltuntergang. Keine Partei versteht es, religiöse Rituale und Angst so effektvoll in Politik umzusetzen wie die Grünen. Das Resultat ist eine Umerziehung der Bürger mit Steuern, *Vorschriften und Verboten.

http://www.sackstark.info/?p=21543

Religion äußert sich in einer bestimmten Moral und Ethik. Durch nichts wird zur Zeit das Verhalten der Menschen stärker zu beeinflussen versucht als durch die Öko- Moral. Es wird dazu aufgerufen, für den Klimaschutz Verzicht zu üben. Diese Ethik hat – typisch für religiöse Ethiken – vor allem asketische Züge. Und wie im Mittelalter gibt es Wege, sich von den Sünden per Ablass freizukaufen: durch Ökosteuern im Kleinen und Verschmutzungszertifikate im Großen.

Zur Religion gehören zumeist bestimmte Lehren und Dogmen. Im Christentum als für uns nächstliegender Bezugsreligion geht es kurz gesagt darum, dass der Mensch auf Grund eigenen Verschuldens das ewige Leben verloren hat; aber es gibt eine Rettung, wenn er Buße tut, glaubt und fortan nach der christlichen Lehre lebt.

Die Lehre der Ökoreligion lautet ganz analog: Der Mensch zerstört auf Grund eigenen Verschuldens die Welt und damit das Fortleben künftiger Generationen; aber es gibt eine Rettung, wenn er alsbald Buße tut und fortan anders lebt als bisher. Es geht um Rettung aus der Apokalypse. Der eschatologische Zug ist unverkennbar.
 
AW: Die zehn Gebote des Öko-Glaubens

"Grün ist die Farbe der Lebens ..."

Grün ist die Farbe der Hoffnung.

Grün ist die Farbe des Islam

Du sollst grün sein

Wie in jungen, hungrigen Religionen üblich, ist der Öko-Gläubige in seiner ganzen Existenz gefordert. Die grüne Priesterkaste will den grünen Mustermenschen. Denn grün ist gleich gesund, und gesund ist gleich gut. Der gute Grüne ißt vegetarisch, nutzt den öffentlichen Verkehr, trennt säuberlich seinen *Abfall, ernährt sich biologisch, lebt CO2-neutral, bezieht oder besser noch erzeugt Solarstrom, kauft ausschließlich Fair-Trade-Produkte, raucht nicht, bewegt sich regelmäßig, versteht Prävention als tägliche Selbst*verpflichtung und sorgt sich um eine geschlechtergerechte, solidarische, ökologische 2000-Watt-Gesellschaft. Das gemeinsame *Gebet lautet «Nachhaltigkeit unser"
http://www.sackstark.info/?p=21543
 
AW: Die zehn Gebote des Öko-Glaubens

Hurra :jump1:, endlich mal wieder eine neue mus-Sorte: Ökologis-mus ...:lachen::lachen::lachen:

Wie andere mus-Sorten ist auch der Ökologis-mus eine Ideologie.
Sie gebärdet sich zwar gern wissenschaftlich, hat jedoch mit der wissenschaftlichen Ökologie nur wenig gemeinsam.
 
Werbung:
AW: Die zehn Gebote des Öko-Glaubens

Wie andere mus-Sorten ist auch der Ökologis-mus eine Ideologie.
Sie gebärdet sich zwar gern wissenschaftlich, hat jedoch mit der wissenschaftlichen Ökologie nur wenig gemeinsam.

Wissenschaft ist nicht identisch mit Krankheit. Und ebenso wenig das Gegenteil von Krankheit. Warum berufen sich dann aber ausgerechnet kranke Menschen so häufig auf die Wissenschaft?

Der Gutachter
 
Zurück
Oben