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Auf Thema antworten

Sehr gerne und Dito! :)

Das Thema interessiert mich ja wirklich.




Dem stimme ich vollkommen zu, aber leider ist es manchmal nicht so einfach oder möglich, es auch genau so umzusetzen, weil unvorhergesehene Umstände eintreten können, wie z.B. bei einem schweren Unfall, bei dem der Rettungswagen gerufen wird. Bei einem solchen Notfall liegt die PatV natürlich noch nicht vor, denn ich vermute einmal, dass niemand sie ständig bei sich trägt, wie eine Organspendenkarte. Und im Notfall wird jeder Arzt handeln müssen, um das Leben des Patienten zu retten. Wenn die PatV dann erst später vorgelegt wird, kann alles sehr schwierig werden.




Ja, ein solcher Vertreter ist ausgesprochen wichtig, denn ohne ihn, ist eine PatV möglicher Weise unbrauchbar oder nicht durchsetzbar.




Ich denke, dass die Kosten immer eine Rolle spielen, ganz gleich ob man es von der Wirtschaftlichkeit der Klinik und dem Verdienst der Ärzte, oder von der Perspektive der Pflege, - und Krankenversicherung aus betrachtet, die alles bezahlen soll/wird. Es ist vermutlich keine Seltenheit, dass Privatpatienten mehr "Leistungen" angeboten werden, weil sie gut bezahlt werden und sie dadurch vielleicht auch länger und mehr Leid ertragen müssen, aber ich habe auch schon üble Dinge erlebt, weil gewisse Leistungen für einen Kassenpatienten, der sie gerne in Anspruch nehmen wollte, nicht bezahlt wurden.




Ja, die Freiwilligkeit ist tatsächlich die höchste Priorität und jeder sollte sich sehr gut überlegen, was er wirklich möchte.


Ich finde schon, dass es ziemlich kompliziert ist, versuche aber möglichst nüchtern mit diesem schweren Thema umzugehen.


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