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Bioöl und wenn das nicht reicht, dann machen wir die Arbeitslosen fit, deren Vorfahren der Knechtschaft des Landlebens zu Zeiten der Reichsgründung entflohen. Industrie 4.0 macht es möglich und mit ein wenig Ökofaschismus kann nachgeholfen werden.




Mitnichten, sondern da, wo das Futtergetreide für die Bullen- und Schweinemast steht.




Aber sicher doch. Innovative Produkte und ein geschicktes Marketing lassen die Begehrlichkeiten auf hohem Niveau brutzeln und so kann die Wirtschaft ewig weiterwachsen. Der soziale Status wird per Kaufzwang besiegelt.




Von der Ölmühle. Kapitalstarke Großbauern benutzen diese im Rahmen der Erbfolge für eine gerechte Aufteilung des Erbes. Ein Sohn bekommt den Hof, der andere die Ölmühle und einer wird Pfarrer.




Wieso denn das? Wer die Ehre hat, für den Reichsnährstand zu leben, der fragt nicht nach Gegenleistung sondern danach, wie er seine völkische Gesinnung ausleben kann, denn die Wirtschaft soll wachsen, nicht verkümmern, also groß und stark werden.


Schalom!


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