AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-
Hallo pispezi!
Die Wirklichkeit ist oft grausam, deshalb mein Vorbehalt, zu meinen Gedanken vorhin:
Zur Bevölkerungsdichte von Deinem Beispiel Bangladesch:
1971 waren es unter 70 Millionen, heute etwa 153 Millionen, in nahezu allen sogenannten Schwellen- bzw. Ländern d. 3. W. hast Du ähnliche Zahlen; siehe unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bangladesh-demography.png
Es gibt nahezu keine Ausnahme, kein einzig "erfolgreiches Modell" in diesen besagten Ländern, dieser "christlich-missionarisch, westlich demokratisierenden, vom Kapitalismus und der politischen Demokratie, erfasst, industrialisierenden Eingriffe, egal wo Du hinsiehst (der besagten Länder), wo immer dort, es herrscht das Chaos, das größte Leid, das meiste Verbrechen, Krieg mit allen Mitteln, Umweltverschmutzung, sowie alles erdenkliche Übel; Immer kommt es, oder hat seinen Ursprung, aus dem christlichen Europa, leider.
Gruß
Kultus Maximus
Zusatz: Helfen ist immer Machtanspruch, schon die Pharaonen schrieben sich auf ihre Sargdeckel:
... Brot gab ich dem Hungrigen,
Wasser dem Dürstenden,
Kleider dem Nackten, .......
Das Nildelta, nimmt man heute an, sah mal so aus wie das Amazonasdelta in seiner ursprünglichen Form, zerstört durch diesen Machtanspruch, der Hilfe und Unterstützung des Schwachen, der Pharaonen mit ihrem bürokratischen Verständnis die Welt zu retten.