AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-
Hallo Dionysos!
Natürlich habe ich Dich durchschaut, als einen positiven Betrachter der Europäischen Union. In einem gebe ich Dir recht, Europa ist mittelfristig stabiler als die USA.
Die Erdregierung, raffinierte Umschreibung der totalen Globalisierung, (anders wird es nicht funktionieren bei der Bevölkerungsdichte und Deinem Überlebensmodell), da steht nun offen, wer das ist, das Kommando hat und welche Ressourcen bekommt.
Man darf solche Gedanken öffentlich gar nicht denken, ich tue es halt still und Du hörst weg, wenn ich denke: dass nämlich ein gewisses Ausmaß an kleineren Kriegen auch klärende Auswirkung hätten, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es angenehm ist, mit 20 (oder mehr) Milliarden Menschen den Globus zu bevölkern. Ich halte auch nichts von "retten um jeden Preis", wozu, das macht die Natur. Das menschliche Gesetz (vor allem unser europäisch-christliches) steht dermaßen im Widerspruch zur Natur, (die viel zu vielen Alten, Kranke die auch sterben könnten, u. s. w.), sodass die Lebensqualität in einer derart überzivilisierten Kultur eigentlich abnimmt.(denke nur an den überdrehten Kontrollstaat aus unserem multikulturellen Anspruch heraus) Warum alles regeln, die Mohammedaner meinen mit "imschala" (ich hoffe ich schreibe es richtig) soviel wie : was soll' s, (... du kannst nicht alles regeln). Es ist eine europäische (christliche) Krankheit, dieses Helfersyndrom, das ständige Eingreifen, das den Globus vernichtet, meines Erachtens (auch ich bin davon befallen). Die Katastrophe in Afrika macht deutlich, was bewirkt, wenn Menschen kommen und helfen (Missionierung, Medizin), wäre das nie passiert, heute noch würden durch Natur und Stammesfehden dezimierte Volksstämme im Busch wohnen, harmlos ohne MP, Aids und Massenabschlachtungen sowie dieser Zerstörung des heutigen Ausmaßes. Vielleicht ist es eitel, kein Leid sehen zu wollen.
Genießen wir doch die paar Jahre, welche uns noch bleiben auf dieser wunderschönen Erde!
Grüße
Kultus Maximus