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Zur Glaubwürdigkeit gehören viele Aspekte, unter anderem auch eine Tugendphilosophie, die man Aristoteles auch fälschlicherweise zuschreiben könnte.


Worüber dann weiterhin in einem sehr weiten Begriffsfeld darüber zu spekulieren wäre, "was als Anhänger" gilt!


Wer wikipedia zu lesen weiß, der darf und muss auch Widersprüchliches in der Sache zur Kenntnis nehmen:


>> " Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich etwa 60 nach Christus über Palästina hinaus ausbreitete."<<


Und über das, was in der Zeit  vor dem Judentum vor rund 2000 Jahren geschah, als ein gewisser Jesus von Nazareth als Wanderprediger nach allen Regeln der damaligen Kunst besonders spektakulär - und keineswegs heimlich - gekreuzigt wurde, gibt es noch heute wilde Spekulationen, welche HERREN aus welchen unterschiedlichen Lagern - die man damals nach heutiger Auffassung als "Sektierer" bezeichnen würde -  für die "Kreuzigung mit Wiederauferstehungsgedankenmonopol" als verantwortlich zeichnen!?


Weiterhin schreibt wikipedia >> " Der Begriff „Christentum“ (von griech. Χριστιανισμός, Christianismós) wird erstmals in einem Brief des syrischen Bischofs Ignatius von Antiochien im 2. Jahrhundert erwähnt und ist den älteren Begriffen Ἰουδαισμός (Ioudaismós, Judentum) und Ἑλληνισμός (Hellēnismós, Hellenismus) nachgebildet.


Das Christentum als Weltreligion setzt sich meines Erachtens aus vielen gruppenspezifischen Glaubensrichtungen "nachbildend" zusammen.


FAZIT: Sich selbst als einen "gehirnwaschechten" Christen zu bezeichnen, dies finde ich entweder "sauintelligent oder saublöd".


Auf jeden Fall aber nicht normgerecht.  - Erinnert mich irgendwie an Konfuzius......doch hier im Denkforum eher an *Konfusius* 


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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