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Es geht aber in diesem Thread von [USER=8084]@Stadtguru[/USER] gar nicht um "manche Menschen" sondern um den Begriff Die Wahrheit über Gott, "der oder die oder es" sich in aller Regel einem erforderlichen Bestimmtheitsgebot juristisch als Beleidigung entziehen kann, aber eben nicht zwingend entziehen muss.


Damit wollen aber gerade "manche Menschen" verständlicherweise nichts zu tun haben, Gott als ein "Spielball der Mächte" zu missbrauchen zu erlauben gestatten.


Die interessante Frage, die sich im Sinne von Stadtguru möglicherweise stellen würde: Kann eine Strategie überhaupt "beleidigt" werden, zum Beispiel über unlautere Regeländerungen noch während eines "Tatvorganges", also eines Gedankens, welcher einer Tat "vorauseilt"?


Anders gefragt: Könnte "bei Gott" schon das Denken "in Wahrheit" strafbar sein, während irdische Gerichte dies "zu Recht" verneinen?


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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