Das ist falsch. Eine Überbetonung macht soviel Sinn als es Schlüsselvernetzungen gibt, die eine Überbetonung erlauben, wo eine Wirksamkeit von mehr als 100% (in überschießenden richtungsgleichen Reaktionen ) erwartet werden darf. Schlüsselvernetzungen sind dabei als Zusammenhänge zu verstehen, die weit über normale (lineare) Zusammenhänge hinausgehen und etwas zusammenhängender als normale Verbindungen sind.
Das ist ebenfalls falsch, denn es gibt nur wirkliche Sinne und keine unwirklichen Sinne.
Theoretisch ja, praktisch nein. Denn zum Ganzen gibt es kein differenzierungsfähiges Verhältnis, da das Ganze durch eins (= in der Zahl 1) beliebig teilbar oder beliebig multipliziert und mal so genommen werden kann wie es ist, ohne dass sich etwas ändert.
Das Geringste was man seiner Abstammungslinie angetan hat, das muss als Nenner im Nenner benannt werden können und wird damit zum Größten.
Das wäre richtungsfalsch leider auch eventuell von Jesus so beobachtet. In dem Augenblick, wo er sich in seiner "selben" Bedeutung "mit dem Höchsten" gleichzusetzen gewollt haben würde, hätte Jesus einen Hochverrat an Gott begangen. Das wollen wir doch alle nicht hoffen. Ich kann das "zu seiner Zeit aber nicht mit meiner Zeit" vergleichen. Da liegen viele Welten dazwischen, von denen es aber auch - zum Trost aller - Weltenvielfache in der Zahl besonders auserwählter 12 x ( 3 x 400 % ) = 144.000 geben könnte.
Das ergibt aber dann keinen Sinn wenn positiv=negativ beliebig risikowertgleich austauschbar sind.
Bernies Sage (Bernhard Layer)