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Das sind Betrachtungen mit induktiven Schlussfolgerungen.

Natürlich gibt es solche Beispiele, aber sie sind auch die Ausnahme.

Unter den von Dir beschriebenen Umständen, ein Selbtvertrauen aufzubauen, dass bis zur beeindruckenden Show befähigt, ist nur unter ganz bestimmten Umständen denkbar. Hier hat das Umfeld eine Riesenaufgabe, die von vielen nicht gestemmt werden kann. Ich muss ja auch bedenken, dass es nicht nur darum geht, betroffene Kinder vor einem Trauma zu schützen (was echt schwer genug ist); auch die Eltern müssen Schock und traumatische Phasen selbst erst einmal überwinden.

Was die Lebensqualität betrifft, mögen manche es schaffen, sie auf ein erträgliches Niveau zu heben und zu halten; beeinträchtig (und das erheblich) ist sie auf jeden Fall. Ich darf auch nicht vergessen, das Lächeln in eine Kamera, positive Sätze im Interview sind die eine Sache, das Alltagsempfinden (gerade, wenn ich mit mir alleine bin) ist eine andere.

Wer das Glück hat, an einen einfühlsamen, liebenden Partner zu geraten, hat es natütlich leichter. Fairerweise muss auch gesagt werden, dass gerade -hier - die Partnersuche schon ein schwieriges Terrain ist.

Gruß * Helmfried


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