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Dem stimme ich uneingeschränkt zu, der Schlüssel für ein erfülltes Leben liegt in der Eigenliebe, in der Fähigkeit sich so anzunehmen wie man ist, auch mit krummer Nase oder dazuzulernen so, dass Veränderung möglich ist. Das Geheimnis jedoch liegt nicht allein in dem so tollen Gefühl Liebe, sondern auch in der Kehrseite derselben Medaille dem Hass. So wie viele Menschen früher nicht zum Grübeln kamen was fehlen könnte vor lauter Arbeit, um das Dasein zu retten, so ist es heute jedem freigestellt sich Herausforderungen zu suchen, die schwer zu überwinden sind um nicht über das Fehlende nach Grübeln zu müssen, um z.B. das Gefühl des Selbsthasses auszuhalten, damit umzugehen oder gar in Produktives zu wandeln, in Liebe. Nur in der 'heilen Welt' leben ödet an, da kann man den Naturkatastrophen dankbar sein, dass wenigstens diese Gewalten Herausforderung bescheren, dass das Leben in der Gegenwart kein Automatismus des Wohlstands ist. Wo viel Licht da auch viel Schatten aber, wenn man sich vom Licht blenden lässt bemerkt man die Schatten nicht. Einige Philosophen haben es angesprochen, dass der Mensch ständiges Wohlergehen nicht kann, er will den Todestrieb ausleben zu seinem Wohlergehen und wenn das in der Gesellschaft verpönt wird, gibt es seelische Störungen. Viele Menschen können das jedoch aus eigenem Bedürfnis und machen es richtig, auch die Reichen, die Milliardäre, sie suchen sich sportliche Herausforderungen und setzen ihr Dasein aufs Spiel.


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