Eine Unterweisung, um in der ansässigen Gesellschaft seinen Platz als funktionierender Bürger zu finden, halte ich in einer Gemeinschaft vielmehr für notwendig, es sei denn, sie fußt auf Ignoranz gegenüber menschenfeindlichen(im Sinne der urmenschlichen Eigenschaften => Naturrecht) Interessen der Herrschenden...
Klar will die Staatsmacht gewöhnlich das System, das ihr den größten Einfluss zugesteht, jedoch wenn der Output entsprechend zu wünschen übrig lässt, gewinnen (echte) technokratische Systeme eine Zeit an selbigem. Leider übersehen die (echten) Experten dann oft den degenerativen Verfall einer Gesellschaft, wenn sie den Karren ein weiteres Mal aus der Scheiße gezogen haben und die Mitesser selbiger erleben wieder ihre große Zeit.
Ob Feminismus(lat. effeminare = verweich/blichen), oder in beispielloser Ignoranz geübte Toleranz gegenüber nicht tolerierbaren Zuständen sind nur zwei Kennzeichen des Verfalls einer Gesellschaft, man blicke aufs alte Rom.
Aristoteles meinte einmal "Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft"...
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In der Zwischenzeit geschieht durch gezielte Aufforstung beispielsweise in Europa eine Ausweitung des Waldbestandes. Wenn ich dann noch die russische Taiga und Tundra bedenke, so ist der Amazonas ein kontrollierbares Problem...
Diese pathetisch geübte Arroganz der bestenfalls mit Halbwissen Ausgestatteten, sie alleine wüssten über angeblich alarmierende Zustände Bescheid und der Rest sei einfältiger, ignoriante Pöbel, der am Gängelband der Industrie hängt... :-D