Diese instinktive Gier und eigene Befriedigung, die Sie ansprechen, würde ich einmal nicht von Haus aus als schlecht bezeichnen, da sie gewöhnlich die Grundlage für eine Weiterentwicklung der Gesellschaft in Technik und Wohlstand nach sich zieht. Das Problem an der Geschichte ist die konstruktivistische Sicht der Dinge, wo sich einige auf Grund ihrer angeblichen Profession und der damit verbundenen (Ver-)Bildung anmaßen, anderen Handlungsanweisungen und Konventionen aufzudrücken, deren Folgen sie nicht einmal ansatzweise abschätzen können.
(Dürfte eine Erziehung beinhalten, wo Bewußtsein und Gedanken getrennt, als Mensch eine dementsprechende Bildung und Erkenntnisse erfahren haben, welche den "Volks"-Menschen so nicht zuteil wird.[/QUOTE]
Sie irren, wenn Sie meinen, dass dies Grundlage der herkömmlichen Erziehung durch Mutter und Vater war, diese passierte eher gegenteilig, weswegen ich erst im Rahmen des Studiums, sowie der stetigen Weiterbildung auf meine derzeitige Position gestoßen bin...
Wenn Sie eine entsprechende hier passierte Unterweisung als Erziehung bezeichnen möchten, so sei Ihnen dies unbenommen, ich würde eher von Weiterentwicklung sprechen...
Da Forschungsgelder, auch für PhDs vor allem von persönlichen Befindlichkeiten und Interessen der Geldgeber abhängen und in weiterer Folge die "Experten" keine Wirklichen sind, ist auch mir bewusst, wenngleich ich über meine Uni diesem Los entkommen bin.
Najo ich bin mit der deutschen Rechtsordnung nicht hinreichend vertraut, aber Häfn für Schwarzfahren kenn ich zumindest aus Österreich nicht...^^
Des weiteren scheint ab einer gewissen Ebene ein rechtsfreier Raum zu bestehen. Liegt auch daran, dass "Manager" längst auf die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs als reine Verwalter reduziert wurden und Unternehmertum in solchen Kreisen auch nicht mehr geschätzt wird...
Sie sollten sich vom idealisierten Bild der Staatsführung, sowie generell der Führung und Verantwortung verabschieden. Im Endeffekt regiert meiner Erfahrung nach ein Prinzip der Bewertung von Handeln auf Basis von "cui bono"...
Keynes, der in der makroökonomischen Betrachtung Europas quasi wie ein Gott gefeiert und dementsprechend verehrt wird, ging davon aus, dass Konsum die Grundlage für Wohlstand ist.
Wie fehl er in dieser Annahme ging, beweist sich in der einfachen Logik, dass Konsum, unbeschadet von Krediten, die selbigen lediglich mindern, immer nur bis zur Höhe eines verfügbaren Einkommens möglich ist, während Investition mit Fremdkapital für eine Ausweitung der Produktionskapazität und in weiterer Folge mehr Produkte zu geringerem Preis, da die Stückkosten fallen, verantwortlich sind, zumindest in gesunden Volkswirtschaften mit entsprechendem Wettbewerb.
Eine Ausweitung des Konsums ist nicht die Grundlage des Wohlstandes, sondern lediglich die Folge von Investitionen.
Doch spinnen wir Keynes Gedanken hinsichtlich der künstlichen Ausweitung des Konsums(Pensionen, Besoldung von Beamten etc.) über Staatseingriffe weiter. Keynes geht davon aus, dass in Hausse(Aufschwung/Hochkonjunktur) erwirtschaftetes Vermögen in Baisse(Rezession) reininvestiert werden soll, um auf Dauer einen ausgeglichenen Staatshaushalt zu ermöglichen, was simpel an den politischen Realitäten und dem Wunsch von Politikern, wiedergewählt zu werden, scheitert.
Das kann in diesem Falle nur Naturrecht bedeuten...
Um in diesem Fall zu argumentieren, sei ein gewisses Grundmaß an Bildung abseits der medialen Hysterie, die sich auf Klimatologen, die vieles sind, aber keine Klimaforscher bzw. Wissenschafter, beziehen, Vorraussetzung.
4 Promille CO²-Anteil in der Luft, wovon nachgewiesenermaßen für 10 % wir Menschen verantwortlich sind, soll also den angeblich menschengemachten Klimawandel nach sich ziehen?
Fakt ist, dass maximal in Zeiträumen von 40 Jahren, eine allgemeine Aussage getroffen werden kann und die Legende um das kollektive Schmelzen der Polkappen, die das Absaufen diverser Inseln zur Folge haben wird, wobei nachgewiesenermaßen die Landmasse zunimmt, nix anderes als den Hintergrund für weitere Steuern, die man Ökosteuern nennt, darstellt...
Aber spinnen wir die Geschichte weiter und schauen wir uns die Konsequenzen an, die bei dem "menschengemachten" Klimawandel gezogen werden. Elektromobilität, Sonnenkollektoren und eine Massenproduktion von Akkus als Sondermüll, wo man erstmal mehr als 100.000 km fahren muss, um die Energie für die Erzeugung nur ansatzweise zu kompensieren...
Wenn man nun noch davon ausgeht, dass die Energie aus Kraftwerken und nicht der Steckdose kommt, blicke ich etwas amüsiert auf die CO² Bilanz...
ok, also nichts anderes außer überkandideltes Geschwätz, um sich selbst zu beweihräuchern...
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