Pitchblack
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Fangen wir einfach mal mit der Balfour-Deklaration an. Die Ursache allen Übels.
Hierzu sollte man aber wissen, dass die Juden bereits ab 1850 in die Region Palästina eingewandert sind, mit Genehmigung des damaligen Osmanischen Reiches. Gelebt haben Juden dort aber schon immer und in Jerusalem stellten Sie 1850 die Bevölkerungsmehrheit. Die Araber profitierten von der jüdischen Einwanderung, denn die legten die Sümpfe trocken und machten das Land bewohnbar, für das sich sonst kein Araber interessiert hatte. Die Juden brachten Technik, Medizin und Fortschritt in den Teil, der sich heute Israel nennt.
Hierzu sollte man wissen, dass die Region Palästina ein Bezirk Südsyriens war und aus dem heutigen Israel, Jordanien, den Golanhöhen und Gaza sowie den Autonomiegebieten bestand. Dazu später mehr.
Mit der Balfour - Declaration wurde der Grundstein für einen jüdischen Staat gelegt, obwohl davon anfangs noch keine Rede war. Bis 1917 lebten die Araber und Juden mehr oder weniger friedlich zusammen und die Araber profitierten davon am meisten, was auch die Araber aus den umliegenden Ländern anzog, die sich durch die Juden einen besseren Lebensstandard versprachen.
„Seiner Majestät Regierung betrachtet die Schaffung einer nationalen Heimstätte in Palästina für das Jüdische Volk mit Wohlwollen und wird die größten Anstrengungen machen, um die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern“.
Das Sykes-Picot - Abkommen (1916) offenbarte aber die wirklichen Interessen der Kolonialmächte.
Darin spielten weder die Ansprüche der Juden noch die der Araber eine Rolle.
Lediglich die Interessen der Kolonialmächte.
Endgültige Festlegungen traf man auf der San-Remo - Konferenz.
Syrien und Libanon wurden Frankreich zugeschlagen, GB bekam Palästina und Irak.
GB erhielt offiziell 1922 das Mandat vom 1920 gegründeten Völkerbund und
schrieb in den Artikeln 2 und 6 des Mandatsvertrages rechtsverbindlich die Förderung der Ansiedlung von Juden in Palästina und die Gründung einer nationalen jüdischen Heimstatt fest.
Mandat für Palästina.......
Dann kam der Mufti von Jerusalem.
The Story is going to be continued.
Hierzu sollte man aber wissen, dass die Juden bereits ab 1850 in die Region Palästina eingewandert sind, mit Genehmigung des damaligen Osmanischen Reiches. Gelebt haben Juden dort aber schon immer und in Jerusalem stellten Sie 1850 die Bevölkerungsmehrheit. Die Araber profitierten von der jüdischen Einwanderung, denn die legten die Sümpfe trocken und machten das Land bewohnbar, für das sich sonst kein Araber interessiert hatte. Die Juden brachten Technik, Medizin und Fortschritt in den Teil, der sich heute Israel nennt.
Hierzu sollte man wissen, dass die Region Palästina ein Bezirk Südsyriens war und aus dem heutigen Israel, Jordanien, den Golanhöhen und Gaza sowie den Autonomiegebieten bestand. Dazu später mehr.
Mit der Balfour - Declaration wurde der Grundstein für einen jüdischen Staat gelegt, obwohl davon anfangs noch keine Rede war. Bis 1917 lebten die Araber und Juden mehr oder weniger friedlich zusammen und die Araber profitierten davon am meisten, was auch die Araber aus den umliegenden Ländern anzog, die sich durch die Juden einen besseren Lebensstandard versprachen.
„Seiner Majestät Regierung betrachtet die Schaffung einer nationalen Heimstätte in Palästina für das Jüdische Volk mit Wohlwollen und wird die größten Anstrengungen machen, um die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern“.
Das Sykes-Picot - Abkommen (1916) offenbarte aber die wirklichen Interessen der Kolonialmächte.
Darin spielten weder die Ansprüche der Juden noch die der Araber eine Rolle.
Lediglich die Interessen der Kolonialmächte.
Endgültige Festlegungen traf man auf der San-Remo - Konferenz.
Syrien und Libanon wurden Frankreich zugeschlagen, GB bekam Palästina und Irak.
GB erhielt offiziell 1922 das Mandat vom 1920 gegründeten Völkerbund und
schrieb in den Artikeln 2 und 6 des Mandatsvertrages rechtsverbindlich die Förderung der Ansiedlung von Juden in Palästina und die Gründung einer nationalen jüdischen Heimstatt fest.
Artikel 2
Der Mandatar soll dafür verantwortlich sein, daß das Land unter solche politische,
administrative und wirtschaftliche Bedingungen gestellt wird, welche die Errichtung der
jüdischen nationalen Heimstätte, wie in der Einleitung niedergelegt, und die Entwicklung von
Selbstverwaltungsinstitutionen sowie die Wahrung der bürgerlichen und religiösen Rechte
aller Einwohner Palästinas, ohne Unterschied der Rasse und Religion, sichern.
Artikel 6
Die Verwaltung Palästinas soll unter der Sicherung, daß die Rechte und die Lage anderer
Teile der Bevölkerung nicht beeinträchtigt werden, die jüdische Einwanderung unter
geeigneten Bedingungen erleichtern und in Zusammenarbeit mit der in Artikel 4 erwähnten
,,Jewish Agency" eine geschlossene Ansiedlung von Juden auf dem Lande, mit Einschluß der
nicht für öffentliche Zwecke erforderlichen Staatsländereien und Brachländereien, fördern.
Mandat für Palästina.......
Dann kam der Mufti von Jerusalem.
The Story is going to be continued.
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